Liebe Leserinnen und Leser

Es gilt für mich Abschied nehmen von kibesuisse. Ich werde den Verband per Ende Juli mit Wirkung per Ende Mai nach 5½ jähriger Tätigkeit als Geschäftsleiterin verlassen und mich zukünftig der Beratung von Gemeinden, Schulen und Anbietern von Betreuungseinrichtungen widmen.

Ich möchte mich an dieser Stelle für Ihr Engagement in Sachen familien- und schulergänzende Kinderbetreuung bedanken und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute!

 

Mit besten Grüssen

Nadine Hoch

 

Politik und Aktuelles

WBK-N will die frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung fördern

Die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Nationalrates möchte dem Bund ermöglichen, die Kantone bei der Weiterentwicklung der frühen Förderung zu unterstützen. Die Kommission hatte an der Sitzung vom 21./22. Februar 2019 beschlossen, beim Nationalrat die Abschreibung der parlamentarischen Initiative «Chancengerechtigkeit vor dem Kindergartenalter» von Matthias Aebischer (SP, BE) zu beantragen (vgl. Medienmitteilung der WBK-N vom 22. Februar 2019). Sie ist nun auf diesen Beschluss zurückgekommen und wird eine entsprechende Gesetzesvorlage entwerfen. Mit einem Kommissionspostulat fordert sie zudem eine nationale Strategie zur Stärkung der frühen Förderung.
Medienmitteilung WBK-N

 

Parlamentarischer Vorstoss verlangt nationales Rahmengesetz zur familienergänzenden Betreuung
Eine von SP-Nationalrat Adrian Wüthrich eingereichte Motion fordert ein Rahmengesetz für eine schweizweite familienergänzende Kinderbetreuung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, zur Gleichstellung von Mann und Frau und zur Chancengerechtigkeit der Kinder. Der Bundesrat wird beauftragt in Zusammenarbeit mit den Kantonen und Gemeinden ein flächendeckendes und von den Eltern bezahlbares, qualitativ gutes familienergänzendes Betreuungsangebot für Kinder ab Alter 3 Monaten bis Ende der obligatorischen Schulzeit zu schaffen. Er beantragt beim Parlament, ein unbefristetes Gesetz ab 1. Februar 2023 (nach Ablauf des Kredits zur Schaffung neuer Kinderbetreuungsplätze) einzuführen.
Zur Motion

 

Vereinbarkeit von Familie und Beruf nach wie vor schwierig
Eine neue Studie des Bundes zeigt, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Schweiz nach wie vor schwierig ist und Frauen oft zurückkrebsen müssen. Zwar arbeiten immer mehr Mütter mit kleinen Kindern, jedoch meist nur in kleinen Pensen oder in weniger anspruchsvollen und geringer bezahlten Jobs. Expertinnen und Experten fordern deshalb flexiblere Arbeits- und Kinderbetreuungsmodelle.
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Verband

Delegiertenversammlung 2019
Am 4. April 2019 fand die 6. Delegiertenversammlung in Bern statt. 41 der 50 kibesuisse Delegierten vertraten die an den Regionalversammlungen gefassten Beschlüsse. Zusätzlich stimmten sie über zwei von den Regionalversammlungen Zürich und Ostschweiz/FL eingereichte Anträge ab. Als Vertreterin der italienischsprachigen Schweiz wurde Bea Turuani für das Ressort Interkulturelle Zusammenarbeit als Nachfolgerin von Jackie Ribi-Favero in den kibesuisse-Vorstand gewählt.
Im Anschluss an die DV stellte Susanne Stern (INFRAS) die neue UNESCO-Publikation für eine Politik der Frühen Kindheit vor. Interessierte können die Publikation auf der kibesuisse-Webseite herunterladen.

 

Personelles

Nadine Hoch, Geschäftsleiterin, verlässt kibesuisse

Nadine Hoch verlässt den Verband per Ende Juli und ist noch bis 24. Mai 2019 erreichbar.
Wir danken Nadine Hoch für die umfangreichen langjährigen Dienste und wünschen ihr für die berufliche Zukunft als selbständige Beraterin in der Branche alles Gute!
Da sich der Verband in einer Phase der Strategie- und Organisationsentwicklung befindet, wird für die Geschäftsleitung eine Ad Interim Lösung angestrebt.

 

Isabelle Kuster, Leiterin Fachbereiche, verlässt kibesuisse

Isabelle Kuster, Leiterin der Fachbereiche, hat kibesuisse anfangs Mai verlassen. Wegen der laufenden Strategie- und Organisationsentwicklung wird die Position nicht neu besetzt. Wir danken Isabelle Kuster für ihren Einsatz für kibesuisse und wünschen ihr für die berufliche Zukunft alles Gute!

 

Rücktritt Vorstandsmitglied für das Ressort Interkulturelle Zusammenarbeit, Bildung und Weiterbildung

Im April 2019 ist das Vorstandsmitglied Susanne Aebischer aus dem kibesuisse-Vorstand ausgetreten. Susanne Aebischer wird einen anstehenden Strategie- und Organisationsentwicklungsprozess von kibesuisse begleiten.

Wir danken Susanne Aebischer für ihren langjährigen Einsatz im kibesuisse-Vorstand und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Dienstleistungen

Neues Mitgliederangebot: Gratis-Mitgliedschaft bei Amandel für kibesuisse-Mitglieder
Amandel ist eine Einkaufszentrale, welche mit Herstellern verschiedener Produkte des täglichen Bedarfs (Büroartikel, Büromöbel, Lebensmittel, Reinigungsprodukte usw.) Sondereinkaufskonditionen für seine Mitglieder aushandelt. Die Sonderkonditionen werden bei Bestellungen in Form von Rabatten direkt weitergegeben. Kibesuisse hat im Rahmen einer Partnerschaftsvereinbarung mit Amandel für kibesuisse-Mitglieder eine Gratis-Mitgliedschaft vereinbart. Somit können kibesuisse-Mitglieder ohne Hürden von diesem Angebot profitieren. Lesen Sie dazu mehr auf der kibesuisse-Webseite.

Web-Tool «Gleichstellungs-Check für Kinderbetreuungseinrichtungen»
Werden in Ihrer Betreuungseinrichtung alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleichbehandelt? Haben die Kinder die Möglichkeit, vielfältige Spielerfahrungen – jenseits von Geschlechterstereotypen – zu machen? Und sind die Stellenausschreibungen so formuliert, dass sie Frauen und Männer adressieren?
Kibesuisse hat ein Online-Tool entwickelt, in dem Sie Ihre Kinderbetreuungseinrichtung unter die Gleichstellungslupe nehmen können. Das Tool bringt Ihnen nützliche Handlungsempfehlungen für den Berufsalltag in unterschiedlichen Bereichen (z.B. Personal, Pädagogik, Sprache) und ist kostenlos verfügbar.
Hier geht’s zum «Gleichstellungs-Check»

Phishing Mails
In den vergangenen Monaten wurden vermehrt im Namen des Verbandes sogenannte Phishing Mails verschickt. Mittels Phishing versuchen Betrüger an vertrauliche Daten zu gelangen. Bitte beachten Sie, dass kibesuisse keine Aufforderungen zur Angabe von Login-Daten und keine Rechnungen oder Rechnungserinnerungen per Mail verschickt. Klicken Sie in verdächtigen E-Mails auf keine Anhänge und folgen Sie keinen Links. 

Familien- und schulergänzende Kinderbetreuung

Vorinformation: Kibesuisse Tagung zum Thema «Kindesschutz»
Kibesuisse organisiert am 11. November 2019 in Olten eine nationale Tagung zum Thema «Kindesschutz». Mit spannenden Referaten und Praxisbeispielen werden mögliche Grenzverletzungen in Betreuungseinrichtungen thematisiert. Weitere Informationen folgen.

Kindertagesstättenbetreuung

Neue Arbeitshilfsmittel im kibesuisse-Intranet
Der Verband hat die Mustervorlagen für Arbeitsverträge und Personalreglement für Kindertagesstätten überarbeitet. Diese stehen kibesuisse-Mitgliedern im Intranet zur Verfügung.

 

Neue Empfehlungen des Bundesamts für Gesundheit (BAG) zur Masernprävention in Kindertagesstätten
Kitas sind Orte mit einem gewissen Risiko für die Übertragung von Infektionskrankheiten. Dazu gehören auch Masern. Säuglinge, die bereits vor dem Alter, in dem die Impfung gegen Masern empfohlen ist, eine Kita besuchen, sind nicht geschützt. Das BAG hat im März 2019 das Merkblatt «Empfehlungen zur Masernprävention in Kindertagesstätten» überarbeitet und einen neuen Impfplan für Kinder bis 2 Jahre sowie ein neues Säuglingsimpfschema publiziert. Neu wird die 1. Dosis eines Impfstoffes gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR) bereits im Alter von 6 Monaten empfohlen. Dies mit dem Ziel, den frühen Schutz der Säuglinge sicherzustellen. Kibesuisse empfiehlt, betriebseigene Regelungen zum Umgang und Schutz vor ansteckenden Krankheiten von Kindern und Mitarbeitenden im seinen Grundlagen festzulegen und die Eltern und Mitarbeitenden vor dem Einritt über den Umgang damit zu informieren.

 

Herausforderungen von Trägerschaften mit einem Kitastandort
Trägerschaften mit einem Standort bis maximal 36 Plätze machen rund 60 Prozent der Verbandsmitglieder aus. Kibesuisse geht nun in einem Praxisprojekt der Frage nach, vor welchen besonderen Herausforderungen diese aktuell stehen. Als Teil einer qualitativen Analyse wurden unter anderem die 550 betroffenen Mitgliederträgerschaften befragt. Kibesuisse bedankt sich für die rege Teilnahme. Die Ergebnisse werden derzeit ausgewertet. Ziel ist, in einem weiteren Schritt daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten.

 

Lapurla: Kinder folgen ihrer Neugier

Lapurla ist eine nationale Initiative von Migros Kulturprozent und der Hochschule der Künste Bern. Lapurla fördert Projekte, bei denen Kinder von 0-4 Jahren die Möglichkeit haben, gemeinsam mit ihren Bezugspersonen Kulturinstitutionen als vielfältige Sinneswelten zu entdecken. Inspiriert von Kunstschaffenden erforschen sie ihre Umgebung. Die Projekte entstehen in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Institutionen der Frühen Kindheit und Kulturinstitutionen oder Kunstschaffenden.

Weiterentwicklung QualiKita-Standard für Kindertagesstätten

Damit zur Entwicklung der Qualität in Kindertagesstätten auch in Zukunft ein aktuelles, praxisnahes und wissenschaftlich fundiertes Instrument zur Verfügung steht, hat der Verein QualiKita seinen Qualitätsstandard weiterentwickelt. Die Basis dafür bildete eine breit angelegte externe Evaluation. Die aktualisierten Instrumente sind ab sofort verfügbar und stehen auf der Webseite kostenlos zum Download bereit. Die Jacobs Foundation unterstützt Betriebe bei der Erstzertifizierung mit bis zu CHF 2'000.

www.quali-kita.ch

Tagesfamilienbetreuung

Adaption des QualiKita-Standards für die Tagesfamilienbetreuung

Im Tagesfamilienbereich soll eine Grundlage für ein gemeinsames Verständnis zur Qualitätsentwicklung geschaffen werden. Anlässlich des Fachaustauschtreffens der Trägerschaften mit Tagesfamilienbetreuung in der Region Zürich im Herbst 2018 wurde festgehalten, dass der auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende QualiKita-Standard eine ideale Grundlage für eine Adaptation für den Tagesfamilienbereich ist
Bei der Auflösung des VZT wurde dann entschieden, dass ein Teil des Vereinsmögens zweckgebunden für die Mitarbeit an einem Qualitätsentwicklungsprojekt eingesetzt werden soll. Anfangs Mai 2019 hat nun eine Arbeitsgruppe mit Delegierten der Zürcher Trägerschaften mit Tagesfamilienbetreuung unter der Leitung von kibesuisse die Arbeit aufgenommen. Die Arbeitsgruppe wird fachlich vom Programmleiter QualiKita unterstützt.

Schulergänzende Betreuung

Mittagssituationen in Tagesstrukturen
Im März und April fanden in allen kibesuisse-Regionen Fachaustauschtreffen zum Thema «Mittagssituation gestalten» statt. Diese sind auf grosses Interesse gestossen. Unter anderem wurden die Grundlagendokumente «Qualitätsstandards für den betreuten Mittagstisch» und «PEP-Gemeinsam Essen – Ess- und Tischkultur in Tagesstrukturen» vorgestellt. Ein wichtiger Grundsatz aus PEP ist, dass die Erwachsenen entscheiden, was wann auf den Tisch kommt, und die Kinder entscheiden, was und wie viel sie davon essen. Ausserdem steht Gelassenheit im Vordergund. Kinder zu drängen, zwingen, bestrafen und kontrollieren ist kontraproduktiv. Viel vorteilhafter ist es, Kinder zum Probieren einzuladen und Vorbild zu sein.

Hörclubs – jetzt anmelden für das Schuljahr 2019/2020
Das Projekt «Hörclubs» von «Zuhören Schweiz» bietet zahlreiche Ideen und Materialien zur spielerischen Förderung für Kinder von 5-12 Jahren. Im Hörclub wird gerätselt und gelauscht, Musik gemacht, es werden Geräusche ausprobiert und Geschichten angehört. Wer will, gestaltet im Laufe des Schuljahres mit dem Club ein eigenes Hörstück und erhält dabei Unterstützung von Audio-Profis. Einführungstage für Mitarbeitende der schulergänzenden Betreuung finden am Freitag, 30. August 2019 in Olten und Samstag, 21. September 2019 in Basel statt.
Weitere Infos und Anmeldung

Berufsbildung

Video-Testimonials für Berufsabschluss von Erwachsenen
Im Rahmen der Kampagne «Berufsabschluss für Erwachsene» des SBFI (Staatssekretariat für Bildung Forschung und Innovation) melden sich direkt Betroffene persönlich zu Wort – darunter auch ein Absolvent der Erwachsenenlehre zum Fachmann Betreuung EFZ. Der Berufsabschluss für Erwachsene ist eine wirksame Massnahme gegen den Fachkräftemangel und sollte bei der Rekrutierung von Lernenden unbedingt berücksichtigt werden.

 

Revision Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung – Bericht zur brancheninternen Anhörung
Die brancheninterne Anhörung zur neuen Bildungsverordnung und zum neuen Bildungsplan über die berufliche Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung wurde Ende 2018 durchgeführt. Als Mitglied von SAVOIRSOCIAL wurde kibesuisse neben allen anderen Mitgliederorganisationen sowie weiteren betroffenen Stellen eingeladen, daran teilzunehmen. Die Stellungnahme finden Sie hier. Zwischenzeitlich wurden die eingereichten Stellungnahmen von SAVOIRSOCIAL ausgewertet und im Bericht zur brancheninternen Anhörung zusammengefasst.

 

Eidgenössisches Berufsattest (EBA)
Im Newsletter 1/2019 wurde darüber informiert, dass der Dachverband SAVOIRSOCIAL das Projekt «Berufsfeld- und Bedarfsanalyse eidg. Berufsattest (EBA) im Kinderbereich» wieder aufnimmt. Seit Einführung der zweijährigen beruflichen Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest EBA im Jahre 2004 wurden 56 EBA-Grundbildungen geschaffen. Laut einer Evaluation des Bundes sind sowohl die Lernenden wie auch die Ausbildungsverantwortlichen mit den EBA-Angeboten zufrieden. Der Bericht steht auf der Webseite des SBFI (Staatssekretariat für Bildung Forschung und Innovation) zur Verfügung.

 

Branchenanhörung zu den neuen Rahmenlehrplänen der Höheren Fachschulen im Sozialbereich
Kibesuisse wurde vom Dachverband SAVOIRSOCIAL eingeladen, im Rahmen einer brancheninternen Anhörung zu den Entwürfen der neuen Rahmenlehrpläne Höhere Fachschulen im Sozialbereich Stellung zu nehmen. Die Stellungnahme zum Rahmenlehrplan HF Kindererziehung wurde von einer Arbeitsgruppe bestehend aus verschiedenen Vertreter/innen aus Praxis, Schule und Pädagogik, verfasst und SAVOIRSOCIAL eingereicht. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Veranstaltungen

Kibesuisse Branchenzertifikat für pädagogische Fachkräfte
Mit dem Lehrgang Branchenzertifikat «Pädagogische Leitung in Kindertagesstätten» steht erfahrenen Kita-Leitungspersonen ein Angebot zur pädagogischen Nachqualifizierung zur Verfügung. Als nationaler Branchenverband hat kibesuisse für die Deutschschweiz den Lehrgang durch Curaviva entwickeln lassen. Die nächste Informationsveranstaltung zur letztmaligen Lehrgangsdurchführung findet am Dienstag, 18. Juni 2019, 18:45 bis ca. 20:15 Uhr in Zürich bei kibesuisse statt. Anmeldungen bitte per E-Mail an Martina Gander, m.gander@curaviva.ch.

Swiss Public Health Conference 2019 «Child and Adolescent Public Health»
28. und 29. August 2019, ZHAW, Winterthur
Frühförderung und Prävention zahlen sich aus. Gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen und Verhalten im Kindesalter haben einen grossen Einfluss auf die spätere Gesundheit und Zufriedenheit im Leben. Die Swiss Public Health Conference 2019 geht diesen Zusammenhängen nach. Anhand der Lebenslaufperspektive werden Expertinnen und Experten den aktuellen Stand der Entwicklung in der Schweiz erörtern und Konsequenzen vorschlagen.

Informationen für die Regionen

Regionale News, Weiterbildungsangebote sowie Informationen zu Austausch- und Vernetzungsanlässen sind auf der kibesuisse-Webseite im Bereich Regionen zusammengefasst.

Ostschweiz und Fürstentum Liechtenstein

Aktuelle Kurse mit freien Plätzen

  • Übergangssituationen im Alltag (Gelungene Übergangssituationen schaffen – Stress, Hektik und Frustration vermeiden)
    Freitag, 14. Juni 2019, 09:15 - 16:45 Uhr, Sargans
    In der Weiterbildung werden aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Voraussetzungen für gelungene Übergangssituationen vorgestellt.
  • Notfallkurs für Kleinkinder (Situationen richtig einschätzen – Sofortmassnahmen einleiten)
    Donnerstag, 20. Juni 2019, 09:15 - 16:45 Uhr, Weinfelden
    Die eintägige Weiterbildung befähigt Sie, die Situation eines verunfallten oder kranken Kindes rasch und richtig einzuschätzen und die notwendigen Sofortmassnahmen einzuleiten.

 

Praxisbesuche und Fachaustausche bis Juni 2019

  • Praxisbesuch «Zu Besuch in der QualiKita Triangel»
    Montag, 27. Mai 2019, 19:00 - 21:00 Uhr, St. Gallen

 

Mehr Informationen und Anmeldung zu den Fachaustauschtreffen und Praxisbesuchen

 

Veranstaltungen

Veranstaltung für Schlüsselpersonen zum Thema: Frühe Förderung und Integration – Anregungen für eine alltagsintegrierte Sprachförderung
Donnerstag, 23. Mai 2019, 17:00 - 18:30 Uhr, Hofkeller St.Gallen
Kinder sollen deshalb beim Erwerb der Landessprache, gleichzeitig aber auch bei der Weiterentwicklung ihrer herkunftssprachlichen Kompetenzen, gefördert werden. Anregungen aus der Theorie und Praxis zeigen auf, wie Kinder und Eltern im Umgang mit Mehrsprachigkeit im Alltag unterstützt werden können.
Zur Veranstaltung

 

Fachaustausch «Aufwachsen in der Familie – aktive Gemeinden im Bereich der Frühen Kindheit»
Dienstag, 4. Juni 2019, 13:30 - 17:30 Uhr, Chur
Der Fachaustausch richtet sich an Fachpersonen aus den Bereichen Frühe Kindheit und Schule sowie Verantwortliche für die Umsetzung von Konzepten der Frühen Förderung in Gemeinden. Die Teilnehmenden erwartet ein Gastreferat von Heidi Simoni (Leiterin des Marie Meierhofer Instituts für das Kind). Weiter zeigen Vertretende aus Fachstellen und Gemeinden anhand von Praxisbeispielen auf, wie die frühkindliche Entwicklung und Erziehung in den Gemeinden gefördert werden kann.
Zum Fachaustausch

 

Veranstaltung «Politik der frühen Kindheit in der Ostschweiz: Erfolgsfaktoren und Herausforderungen»
Donnerstag, 6. Juni 2019, 18:00 - 20:00 Uhr, Fachhochschule St. Gallen

Was sind heute Herausforderungen, was sind Erfolgsfaktoren für ein Engagement der Ostschweizer Gemeinden und Kantone im Frühbereich? Wie sind die Rahmenbedingungen und Angebote der frühkindlichen Förderung und Betreuung in verschiedenen Teilen der Ostschweiz gestaltet? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die vom Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz, kibesuisse und der Fachhochschule St. Gallen organisierte Veranstaltung.

Zur Veranstaltung

 

Einführung für Berufsbildner/innen und Bildungsverantwortliche FaBe im Kanton Thurgau
Mittwoch, 26. Juni 2019, OdA GS Thurgau, Weinfelden
Die OdA GS Thurgau informiert Berufsbildner/innen und Bildungsverantwortliche über die schweizerische Bildungssystematik und stellt die mit der Ausbildung vernetzten Organisationen vor. Funktion, Rolle und die damit verbundenen Aufgaben in der Begleitung, Förderung und Qualifikation der Lernenden werden anhand des Ausbildungshandbuches vorbereitet und/oder das Wissen vertieft.
Zur Veranstaltung

 

FA-BEST 2019, Meisterschaft der Betreuungsprofis an der OBA 2019
Im Rahmen der Ostschweizer Bildungs-Ausstellung (OBA) bietet FA-BEST 2019 angehenden «Fachpersonen Betreuung EFZ» die Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen, ihren Beruf und seine Anforderungen der Öffentlichkeit zu präsentieren sowie ihre Professionalität und ihr Engagement sichtbar zu machen. Der Wettbewerb findet am Freitag, 30. August 2019, 13:00 - 16:00 Uhr, statt, die Rangverkündung mit anschliessendem Apero ist am Sonntag, 01. September um 15:00 Uhr. Interessierte Kandidaten und Kandidatinnen können sich für mehr Informationen oder zur Anmeldung bei Giuseppa Settegrana melden (www.odags.ch, Email: giuseppa.settegrana@odags.ch, Tel: 071 280 88 55).

 

Zwei Weiterbildungen der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen Kanton Thurgau
«Die Innensicht von Familien mit Migrationshintergrund»
Freitag, 20. September 2019, 09:00 - 17:00 Uhr, Kreuzlingen
«Vielfalt in Kindergruppen – wie gehe ich damit um?»
Freitag, 29. November 2019, 14:00 - 17.30 Uhr und Samstag, 30. November 2019, 08:30 - 12:00 Uhr, Weinfelden

Die Weiterbildungen richten sich an Fachpersonen und Institutionen im Bereich der Frühen Förderung (Beratungsstellen, Spielgruppen- oder Kitaleitende, Hebammen, Mütter- und Väterberater/innen etc.), die mit Kindern und Eltern im Alter von 0 bis 4 Jahren arbeiten. Dank finanzieller Unterstützung durch das kantonale Integrationsprogramm 2019 - 2021 (KIP II) bietet die Fachstelle KJF beide Weiterbildungen für Fachpersonen aus dem Thurgau kostenslos an.

 

Aktuelles

Finanzielle Unterstützung für Projekte in der Kinder- und Jugendförderung im Kanton Thurgau
Die Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen (KJF) des Kantons Thurgau informiert über die aktuellen Möglichkeiten für Projektmitfinanzierungen. Zusätzlich zu den bisherigen Unterstützungsmöglichkeiten der Fachstelle KJF stehen für die Jahre 2019 - 2021 Bundesgelder für Projekte der Kinder- und Jugendförderung im Thurgau zur Verfügung.

Mehr Informationen und Gesuchsformular

 

Broschüre «Guter Start ins Kinderleben»
Das Netzwerk «Guter Start ins Kinderleben» ist im Kanton Thurgau etabliert. Das wichtigste Instrument, die Broschüre «Guter Start ins Kinderleben – Vernetzung und Zusammenarbeit in der Frühen Kindheit und im Kinderschutz», wurde überarbeitet und auf den aktuellsten Stand gebracht. Notwendig wurde dies u.a. durch die Veränderung der Meldepflicht im Kindesschutz.
Weitere Informationen sowie Download oder Bestellung der Broschüre

 

Kanton Thurgau: Erhöhung der Kinderbetreuungsabzüge

Der Kanton Thurgau gewährt Familien, die ihre Kinder extern betreuen lassen, mehr Steuerabzüge. Neu sollen Familien nicht mehr maximal 4000 CHF, sondern bis zu 10'100 CHF von den Steuern abziehen können. Auf diese Art findet im Thurgau eine stärkere finanzielle Entlastung für Familien statt.
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Bündner Kitas stehen vor grossen finanziellen Herausforderungen
Die Nachfrage nach Betreuung in Kindertagesstätten ist gross und wächst weiter. Rund 40 Kitas bieten im Kanton Betreuung an. Trotz der hohen Nachfrage haben vor allem Kitas in Randregionen aufgrund der kantonalen Normkostenberechnung finanzielle Schwierigkeiten. Ein Vorstoss fordert nun eine neue Finanzierungsformel für die Kinderbetreuung.

Mehr dazu im Beitrag der Südostschweiz

 

Zentralschweiz

Aktuelle Kurse mit freien Plätzen

  • Tageseltern Grundbildung Zentralschweiz
    5-tägige Grundbildung, Start Freitag, 30. August 2019, jeweils 09:15 - 16:45 Uhr, Zug
    Mit Einreichung des Kursausweises «Tageseltern Grundbildung» und der Bestätigung des «Notfallkurs für Kinder» erhalten Teilnehmende das Zertifikat «Tageseltern Grundbildung».

 

Praxisbesuche und Fachaustausche bis Juni 2019

  • Fachaustausch für Leitungen und Stellvertretungen von Kindertagesstätten
    Montag, 17. Juni 2019, 14.15 - 16.45 Uhr, Luzern (Ersatzdatum für den 18. März 2019)
    Thema: Säuglinge im Fokus

 

Mehr Informationen und Anmeldung zu den Fachaustauschtreffen und Praxisbesuchen

 

Veranstaltungen

Weiterbildung für Mitarbeitende in der schulergänzenden Betreuung an den PHs Zug und Luzern
September 2019 - April 2020, Zug und Luzern
Die Weiterbildung hat zum Ziel, die Professionalität im Arbeitsalltag auszubauen und die Qualität der Betreuungsangebote zu steigern. Das Angebot richtet sich an Mitarbeitende von Institutionen der schulergänzenden Betreuung. Es vermittelt Wissen u.a. in Erziehung, Kommunikation, Recht und Organisation, Bewegung und Spiel sowie Ernährung.
Weitere Informationen und Anmeldung 

 

Aktuelles

Tripartite Kommission Arbeitsmarkt (TKA) des Kantons Luzern zu Einführungspraktika und Löhnen in privaten Kindertagesstätten
Die TKA des Kantons Luzern hat in einem Schreiben Abgrenzungskriterien zur Dauer von Einführungspraktika, zur Anzahl Praktikumsstellen pro Betrieb sowie zu Mindestlöhnen erlassen. Die Abgrenzungskriterien haben Weisungscharakter, d.h. sie werden bei Kontrollen durch die Arbeitsmarktaufsicht als Kriterien hinzugezogen. Je nach Ergebnis entscheidet die TKA an ihrer Herbstsitzung, ob und welche weiteren Schritte (im Hinblick auf mehr Verbindlichkeit) unternommen werden.
Zum Schreiben der Schreiben der TKA

 

Tagesschulen als Standardmodell für die Stadt Luzern?
Sollen Schüler/innen in Zukunft über Mittag in der Schule bleiben und verpflegt werden? Die Zahl der «Tagesschüler/innen» in der Stadt Luzern hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Heute besuchen 36 Prozent der Kindergärtner/innen und Primarschüler/innen mindestens einen Tag pro Woche einen Schülerhort. Geht es nach dem Luzerner Stadtparlament, soll die Anzahl Hortplätze merklich erhöht werden.

Weiterlesen in der Luzerner Zeitung

 

Druck auf den Stadtrat in Zug bezüglich schulergänzender Kinderbetreuung
Zwei Gemeinderätinnen haben im Namen der FDP-Fraktion einen Vorstoss eingereicht, von dem sie sich konkrete Antworten auf dringliche Fragen zum Thema Betreuungsplätze für Schulkinder in der Stadt Zug erhoffen. Die Politikerinnen fragen nach Lösungen, damit interessierte Eltern früher als heute darüber informiert werden, ob ihre Kinder mit Beginn des Schuljahrs auch wirklich einen Platz im Betreuungsangebot finden.
Weiterlesen in der Luzerner Zeitung

 

Frühe Sprachförderung für die Stadt Luzern

Der Stadtrat von Luzern möchte in die frühe Sprachförderung investieren. Dafür beantragt er beim Parlament einen Sonderkredit von knapp 1.9 Millionen Franken. Mit der frühen Sprachförderung sollen insbesondere die Chancengerechtigkeit auf dem Bildungsweg und die gesellschaftliche Integration aller Kinder gestärkt werden. Dazu soll ab nächstem Jahr bei allen Kindern ab drei Jahren das Sprachniveau mittels einer Umfrage bei den Eltern erhoben werden. Werden ungenügende Deutschkenntnisse festgestellt, so soll das Kind ein Angebot der frühen Sprachförderung in einer Spielgruppe oder Kita besuchen.

Weiterhören im Regionaljournal Zentralschweiz von SRF

 

Mehr Männer in der Kinderbetreuung

Vielerorts gibt es Bestrebungen, mehr Männer in Kitas zu engagieren, weil gemischte Betreuungsteams für die Entwicklung der Kinder förderlich ist. Auch die Luzerner Politik hat das Thema Kita-Mitarbeiter bei Kitas aufgegriffen. Die Grünen reichen hierzu eine Interpellation beim Luzerner Stadtrat ein und fragen nach grundsätzlichem Vorgehen bei der Stellenvergabe. Eine Krienser Kindertagesstätte beschäftigt bereits seit Jahren Männer. Auch kibesuisse ist der Ansicht, dass die Bildung, Betreuung und Erziehung eine Aufgabe ist, in der es Männer und Frauen braucht. Kinder möchten sich an männlichen und weiblichen Vorbildern orientieren können.

Weiterlesen auf Zentralplus

Zürich

Aktuelle Kurse mit freien Plätzen

  • Ein Tag Kinaestehtics in der Erziehung (Die Wahrnehmung der eigenen Bewegung spielt in der Erziehung eine wesentliche Rolle)
    Montag, 17. Juni 2019, 09:15 - 16:45 Uhr, Zürich
    Die eigene Bewegungswahrnehmung ist von zentraler Bedeutung. In dieser Weiterbildung kann die Alltagsaktivität erforscht und unterschiedliche Möglichkeiten gefunden werden, um im Alltag passend begleiten zu können.
  • epak Schulung Zürich (Ausbilden leicht gemacht)
    Freitag, 28. Juni 2019, 09:15 - 12:45 Uhr, Zürich
    Epak gibt den Berufsbilder/innen die Möglichkeit, die Lernenden computergestützt gezielt und effizient zu begleiten und deren Ausbildungsinhalte individuell zu gestalten. Der Kurs eignet sich für Anfänger/innen wie auch für epak-Anwender/innen als «Refresher Kurs».

 

Praxisbesuche und Fachaustausche bis Juni 2019

  • Fachaustausch für Leitungen und Stellvertretungen von Kindertagesstätten
    Montag, 24. Juni 2019, 09:15 - 11:30 und 14:15 - 16:30 Uhr, Zürich
    Thema: Säuglinge im Fokus

 

Mehr Informationen und Anmeldung zu den Fachaustauschtreffen und Praxisbesuchen

 

Veranstaltungen

«Menügestaltung und Bewegungsförderung in Kitas»

Montag, 3. Juni 2019, Prävention und Gesundheitsförderung Kanton Zürich
Prävention und Gesundheitsförderung der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich bietet erneut Workshops zu gesunder Verpflegung und Bewegungsförderung für Leitungs- und Betreuungspersonal, Köche/Köchinnen von Kindertagesstätten an. Zum Anlass gehören auch individuelle Beratungen nach den Workshops.
Informationen und Teilnahmebedingungen

 

Aktuelles

Stellungnahme zur neuen kantonalen Verordnung über die Tagesfamilien und Kindertagesstätten
Im Rahmen der Vernehmlassung zur neuen Verordnung hat kibesuisse – unter Einbezug der Zürcher Mitglieder mit Tagesfamilien- und Kindertagesstättenbetreuung – eine konstruktiv-kritische und ausführliche Stellungnahme eingereicht. Kibesuisse erachtet den vorliegenden Vernehmlassungsentwurf als überarbeitungsbedürftig und bedauert, dass das Angebot zur Mitwirkung bei der Erarbeitung im Vorfeld von der Bildungsdirektion ausgeschlagen wurde. Insbesondere die fehlende Differenzierung zwischen der institutionellen Tagesfamilienbetreuung und den selbständig erwerbstätigen Tagesmüttern und Tagesvätern, sowie die Zementierung der «idealen Regelkita» erachtet der Verband als nicht qualitätsfördernd. Kibesuisse hofft, dass die wichtigen Hinweise des nationalen Branchen- und Fachverbandes für die familien- und schulergänzende Kinderbetreuung bei der Nachbearbeitung berücksichtigt werden.
Die Vernehmlassungsunterlagen sind unter www.vernehmlassungen.zh.ch (Suchbegriff «Tagesfamilien») verfügbar.
Zur Stellungnahme von kibesuisse

Deutschsprachiges Mittelland

Aktuelle Kurse für Betreuungspersonen mit freien Plätzen

  • Herausfordernde Gesprächssituationen mit Eltern souverän meistern (Gelingende Kommunikation zwischen Kita-Leitungen, Vermittler/in und Kunden)
    Dienstag, 18. Juni 2019, 09:15 - 16:45 Uhr, Bern
    In dieser Weiterbildung erlernen Teilnehmende neue Führungsmethoden und Feedbacktools für eine bewusstere Beziehungsgestaltung mit den Betreuungspersonen.
  • Flucht und Integration (Sichere Orte schaffen für Kinder mit Fluchterfahrung)
    Samstag, 22. Juni 2019, 09:15 - 16:45 Uhr, Bern
    In dieser Weiterbildung werden vielfältige Zugänge vorgestellt, welche die Integration begünstigen.

 

Praxisbesuche und Fachaustausche bis April 2019

  • Praxisbesuch «Zu Besuch in der Kita & Tagi Breitenrain»
    Mittwoch, 19. Juni 2019, 19:00 - 21:00 Uhr, Bern (Ersatzdatum für den 25. Mai 2019)

 

Mehr Informationen und Anmeldung zu den Fachaustauschtreffen und Praxisbesuchen

 

Aktuelles

Köniz führt Betreuungsgutscheine ein
Köniz wird als eine der ersten Gemeinden im Kanton Bern Betreuungsgutscheine einführen. Die Informationen diesbezüglich wurden nun auf der Gemeindewebseite aufgeschaltet. Auch die Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern (GEF) hat ihre Webseite mit Informationen zu den Betreuungsgutscheinen aktualisiert.

 

Zwei kibesuisse-Vertretungen stellen sich zur Wahl in den Vorstand der OdA Soziales Bern
Aufgrund des Rücktrittes der Präsidentin Suzanne Jaquemet und des Vizepräsidenten Alex Haller der OdA Soziales Bern hat kibesuisse zusammen mit seinen regionalen Delegierten nach Ersatz gesucht. Sie schlagen zwei Personen zur Wahl in den Vorstand vor. Es sind dies Pia Aeschimann, Geschäftsführerin Kindertagesstätten Murifeld und Chantal Fankhauser, Mitglied der Geschäftsleitung von Leolea in der Verantwortung für die Ausbildung sowie Geschäftsleiterin des Leolea-Standorts Thun. Die Mitgliederversammlung mit den Wahlen finden am 28. Mai 2019 statt.

Nordwestschweiz

Aktuelle Kurse mit freien Plätzen

  • Verwöhnte Kinder - verwöhnende Eltern (Beispiele, Folgen, Umgang)
    Dienstag, 04. Juni 2019, 09:15 - 16:45 Uhr, Aarau
    In dieser Weiterbildung werden Sie sich - im Sinne von Denkanstössen und praktischen Beispielen - mit den vielfältigen Aspekten dieses wichtigen Themas auseinandersetzen.
  • Autorität durch Stärke und Präsenz (Ein neues Verständnis von wirksamer Autorität im Erziehungsalltag)
    Mittwoch, 05. Juni 2019, 09:15 - 16:45 Uhr, Olten
    Wie kann Erziehung unter Einhaltung und Wahrung von Regeln und Strukturen gelingen, ohne Kinder in ihrer Würde und ihrem Selbstständigkeitsstreben zu beeinträchtigen?

 

Praxisbesuche und Fachaustausche bis Juni 2019

  • Fachaustausch für Leitungen und Stellvertretungen von Kindertagesstätten
    Montag, 03. Juni 2019, 09:15 - 11:30 Uhr, Olten
    Thema: Säuglinge im Fokus

 

Mehr Informationen und Anmeldung zu den Fachaustauschtreffen und Praxisbesuchen

 

Veranstaltungen

Lobbying Workshop: Mehr finanzielle Mittel für qualitativ gute Angebote der frühen Kindheit aber wie?
Mittwoch, 12. Juni 2019, 13:30 - 17:00 Uhr, Olten
Wie können Anbieter und Fachkräfte in der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung ihre Anliegen für mehr Investitionen in Angebote der frühen Kindheit in lokale politische Prozesse einbringen? Ausgehend von dieser Frage organisiert das Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz in Kooperation mit kibesuisse, a:primo und RADIX einen Lobbying Workshop in Olten.
Mehr Informationen und Anmeldung

 

Aktuelles

Auswertung Arbeitsmarktbeobachtung Kitas (Praktika vor der Lehre): Empfehlungen der Tripartiten Kommission des Kantons Aargau

Im letzten Jahr wurde Rahmen einer Arbeitsmarktbeobachtung eine Lohnerhebung bei sämtlichen Aargauer Kindertagesstätten durchgeführt, welche Praktika vor der Lehre anbieten. In den untersuchten Kitas stellte die zuständige kantonale Tripartite Kommission (TPK) keine missbräuchliche Branchensituation fest. Die TPK empfiehlt, dass die maximale Gesamtpraktikumsdauer 12 Monate nicht überschreiten soll und definitionsgemäss der Ausbildungscharakter im Vordergrund zu stehen habe. Es wird ein Ausbildungsanteil von (mindestens) 20 % empfohlen, wobei diese Ausbildung sowohl extern als auch intern erfolgen kann.

 

Die Branche im Gesundheits- und Sozialbereich kämpft um gute Fachkräfte

In vielen familien- und schulergänzenden Betreuungsangeboten fehlt es bereits jetzt an Betreuungspersonen mit pädagogischem Hintergrund. In den kommenden Jahren wird die Nachfrage an Betreuungsangeboten weiter steigen, so Nadine Hoch vom Verband Kinderbetreuung Schweiz.

Am 28. März öffneten Kitas und Spitäler in der Region ihre Türen, um Interessierten einen Einblick in die Branche zu gewähren – so auch die Villa Kunterbunt in Suhr.

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Solothurn: Vorstoss zur Senkung der Elterntarife für die familienergänzende Kinderbetreuung

Eine Motion der SP-Fraktion fordert die Stadt Solothurn auf, alle erforderlichen Massnahmen zu treffen, damit Kinderbetreuungseinrichtungen sowie Eltern, die Kinderbetreuungsangebote nutzen, von den neuen Finanzhilfen des Bundes zur Senkung der Elterntarife und zur besseren Abstimmung des Angebots auf die Bedürfnisse der Eltern profitieren können.

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Kanton Solothurn will familienfreundlicher werden

Der Kanton Solothurn hat es sich zum Ziel gesetzt, die Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern. Mit der «Aktion familienfreundliche Arbeitgeber» sollen Unternehmen für das Thema sensibilisiert und motiviert werden, ihren Angestellten bspw. Unterstützung bei der familienergänzenden Kinderbetreuung und flexible Arbeitszeitmodelle anzubieten. Auf einer Online-Plattform ffag.so.ch finden Arbeitgeber/innen einerseits Informationen, Tipps und «Good Practice»-Beispiele zu den Möglichkeiten, die Vereinbarkeit von Familien- und Berufsleben zu fördern, anderseits können sie sich präsentieren und darstellen, welche Massnahmen bei ihnen umgesetzt sind.

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Französischsprachige Schweiz

Kampagne «Kinder gestalten die Zukunft», Schweizer Aktionstag am 16. November 2019 in Lausanne​

Die Kampagne mit dem Slogan «Kinder gestalten die Zukunft», für mehr Investitionen in die Förderung von Kindern ab Geburt, fordert eine kohärente und integrative öffentliche Politik der frühen Kindheit. Der nationale Ansatz und die gemeinsame Botschaft werden unter anderem von kibesuisse, pro enfance, Pro Familia Schweiz und der Pro Juventute unterstützt. Am 16. November organisiert pro enfance in Lausanne einen Aktionstag, der als Wegbereiter der gemeinsamen Kampagne fungiert.

 

Kanton Waadt: Einigung in Bezug auf neue Regeln für die schulergänzende Kinderbetreuung

Vorgesehen war, dass im Kanton Waadt die Standards für die schulergänzende Kinderbetreuung ab Anfang 2019 gelockert werden sollten. Dies hätte eine Verschlechterung des Betreuungsschlüssels sowie einen höheren Anteil an nicht qualifiziertem Personal zur Folge gehabt. Im vergangenen Herbst haben deshalb Tausende von Kinderbetreuer/innen und zahlreiche Eltern gegen die geplante Lockerung protestiert. In etlichen Betreuungseinrichtungen legten die Mitarbeitenden die Arbeit nieder. Die Parteien sind nun im März 2019 zu einer Einigung gekommen. Die Anliegen der Gegner wurden berücksichtigt, unter anderem wurde der Betreuungsschlüssel für gewisse Altersgruppen angepasst.

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Italienischsprachige Schweiz

Tessiner Sensibilisierungskampagne «Rechte des Kindes»

Am 20. November 2019 jährt sich das Übereinkommen über die Rechte des Kindes, das die Schweiz 1997 ratifiziert hat, zum 30. Mal. Begleitet wird das Jubiläum durch eine Sensibilisierungskampagne mit dem Ziel, das Bewusstsein für die Grundrechte von Kindern und Jugendlichen zu stärken. Im Rahmen der Kampagne werden in der italienischsprachigen Schweiz 30 Veranstaltungen organisiert, eine für jedes Jahr des UN-Übereinkommens. Ausserdem findet am 19. November 2019 auf dem SUPSI-Campus in Trevano eine Tagung mit dem Titel «Um ein Dorf zu erziehen, braucht man ein Kind. Kinder- und Jugendrechte: von der Theorie zur Praxis» statt.

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