Die Eltern sollen, wenn möglich, ihre Kinder nicht mehr in den Kinderbetreuungseinrichtungen betreuen lassen, um die Ansteckungsgefahr gering zu halten. Gleichzeitig sind die Beiträge für den Betreuunsplatz bei einem solchen freiwilligen solidarischen Verzicht dennoch geschuldet. Die Kitas sind auf diese Beiträge angewiesen, um ihre laufenden Kosten zu decken. Gleichzeitig ist die Lage auf finanzieller Sicht für viele Eltern nicht mehr tragbar. Um zu verhindern, dass Betriebe vor existenzielle Probleme gestellt werden, fordern nun die St. Galler SP und der VPOD den Kanton und die Gemeinden auf, die Beiträge zu übernehmen.

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