13.02.2017

Mehr subventionierte Krippenplätze in der Stadt Zürich?

In einer Stellungnahme kritisiert der Verband kibesuisse die Pläne des Zürcher Stadtrats zur Neuorganisation der ausserfamiliären Kinderbetreuung.

Die Stadt möchte mit der Schaffung von 620 neuen subventionierten Betreuungsplätzen bis Ende 2018 «Lücken in der Kinderbetreuung schliessen». Kibesuisse begrüsst diese Entwicklung sehr, da der Anteil an subventionierten Plätzen vergleichsweise gering ist. Der Verband lehnt jedoch den zur Zielereichung gewählten Weg ab, weil damit Versorgungsengpässe und ein Qualitätsabbau drohen.

Hier geht's zur Medienmitteilung von kibesuisse.

Weitere Informationen im Factsheet zur Stellungnahme von kibesuisse zur vom Sozialdepartement angestrebten Revision der Verordnung der familienergänzenden Kinderbetreuung in der Stadt Zürich.

Hier geht's zum vollständigen Artikel in der NZZ.