Publikationen zur familienergänzenden Bildung und Betreuung

Sind Sie auf der Suche nach wissenschaftlichen Publikationen, Leitfäden oder Berichten zu Themen aus der Branche? kibesuisse bietet eine Übersicht.

a:primo: Begleitung sozial belasteter Familien als Querschnittsaufgabe
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Familien sind eingebettet in ein gesellschaftliches Umfeld, das durch rechtliche, kulturelle und ökonomische Rahmenbedingungen gegeben ist. In der Schweiz sind die Themen, die Familien betreffen, auf allen politischen Ebenen und auf zahlreiche Departemente verteilt. Diese Strukturen haben Auswirkungen bis hin zur Begleitung der einzelnen Familie. Insbesondere sozial belastete Familien spüren diese geteilten Zuständigkeiten. Die Familien pendeln zwischen zu wenig Unterstützung, da sie nicht erreicht werden, und zu viel Unterstützung, die unkoordiniert und gleichzeitig auf sie trifft.

 

Mit der neuen Publikation will a:primo die Herausforderungen für sozial belastete Familien aufzeigen und Lösungsansätze aus der Praxis vorstellen. Das Schaffen von Strukturen zur Begleitung der Familie ist zentral für mehr Chancengerechtigkeit bereits ab Geburt. Dadurch verbessern sich die Rahmenbedingungen für das Aufwachsen unter sozialen Belastungen.

Stillförderung Schweiz: Merkblatt zur Handhabung von Muttermilch in der externen Kinderbetreuung (Kita, Tageseltern)
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In diesem Merkblatt der Stillförderung Schweiz finden Kita Mitarbeitende und Tageseltern, die gestillte Kinder betreuen, Informationen zum Umgang mit Muttermilch.

Positionspapier der EKKJ: Psychische Gesundheit von Jugendlichen mit starken, nachhaltigen Massnahmen fördern
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Im neuen Positionspapier der Eidgenössischen Kommission für Kinder- und Jugendfragen (EKKJ) wird die psychische Gesundheit junger Menschen als ein gesundheitspolitisches Anliegen erkannt, das rasch und nachhaltig anzugehen ist, um auf künftige Auswirkungen vorbereitet zu sein. Dazu gehört die Notwendigkeit, für Früherkennung zu sensibilisieren und schulen. Auf Seite 18 liest man: «Nebst universellen und selektiven Präventionsprogrammen braucht es auch spezifische Bildungs- und Beratungsangebote für Fachpersonen und Freiwillige, die im schulischen und ausserschulischen Bereich direkt mit Kindern zu tun haben. Sie sollten für die Anzeichen psychischer Schwierigkeiten geschult werden und geeignete Angebote vermitteln können.» Dazu gehört auch die familienergänzende Bildung und Betreuung.

 

Zum Positionspapier

Schweizer Familienbarometer 2024
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Mit dem jährlich erhobenen Familienbarometer fühlen Pax und Pro Familia Schweiz Familien in der Schweiz regelmässig den Puls und schaffen eine Datenbasis für familien- und sozialpolitische Debatten sowie den unternehmerischen Diskurs. Die Befragung der 2123 Familien in allen Landesteilen zeigt, dass sich die finanzielle Situation von Familien in der Schweiz zuspitzt und das Verhalten in verschiedenen Lebensbereichen beeinflusst. Trotzdem sind vier von fünf Familien in der Schweiz mit ihrem aktuellen Familienleben zufrieden, was ein leichter Anstieg gegenüber dem Vorjahr bedeutet. 

Broschüre «Mathematik ist machbar»
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Diese Broschüre enthält Praxisideen, Tipps zur Lernbegleitung und hilfreiches Hintergrundwissen, um Kinder neugierig auf alltägliche Begegnungen mit Mathematik zu machen.

 

Wo begegnet Mathematik den Kindern im Alltag? Und was hat Mathematik mit Sprache, Bewegung und Kreativität zu tun? Wie kann ich als Lernbegleitung unterstützen? Viel Spass beim Entdecken und Forschen!

 

Zur Broschüre

Artikel zur Eingewöhnung
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Im Lexikon des deutschen Socialnet hat die Fachberaterin Sylvia Zöller einen gut lesbaren Artikel zu einem für Kindertagesstätten und Tagesfamilien bedeutsamen Thema verfasst. Darin werden die verschiedenen theoretischen Grundlagen in Kürze dargestellt und kritisch beleuchtet. Auch wenn der Blick in die benachbarte Schweiz leider fehlt (Zürcher Modell), bietet der Artikel eine hervorragende Grundlage für konzeptionelle Weiterentwicklung, beispielsweise im Rahmen von QualiKita-Massnahmen im Qualitätsentwicklungsbereich 2 (Beziehungen und Interaktionen).

 

Zum Artikel

Broschüre «Frühe Kindheit bewegt»
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Das Marie Meierhofer Institut für das Kind (MMI) hat die Publikation «Frühe Kindheit bewegt» veröffentlicht.

  • Diese richtet sich an Personen, die sich direkt oder indirekt mit der Bewegungsentwicklung junger Kinder auseinandersetzen.
  • Das Hauptziel der Publikation ist es, das Bewusstsein für die Bedeutung der Bewegungsförderung in den ersten Lebensjahren zu erhöhen.
  • Sie bietet dabei Einblick in verschiedene Ansätze zur Förderung der Bewegung und strebt danach, ein gemeinsames Verständnis über frühkindliche Bewegungsförderung zu etablieren, um deren Bedeutung zu verstärken.

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Artikel «Handlungsfähigkeit und Handlungsvermögen von Kindern in der Kita»
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Der Artikel «Handlungsfähigkeit und Handlungsvermögen von Kindern in der Kita» von Catrin Heite und Franziska Schlattmeier bietet eine differenzierte Betrachtung darüber, wie Kinder im Kita-Alltag als handlungsfähige Akteur:innen wahrgenommen werden können. Er hebt hervor, dass Kinder nicht nur als sich entwickelnde Wesen zu betrachten sind, sondern als Individuen mit der Fähigkeit, ihren Alltag aktiv zu gestalten und zu beeinflussen. Die Autorinnen argumentieren, dass die Berücksichtigung der kindlichen Perspektive und die Stärkung ihres Handlungsvermögens wesentlich sind, um ihre Teilhabe und ihre Rechte im Kita-Alltag zu wahren.

 

Zum Artikel

Broschüre «Nein zu verletzendem Verhalten - feinfühligen Umgang stärken»
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Fachkräftemangel und Corona-Pandemie haben zu mehr grenzverletzendem Verhalten von Fachkräften gegenüber Kindern geführt, wie eine Studie zeigt. Das Heft soll Kita-Teams für ihre Verantwortung im Kinderschutz sensibilisieren. Es legt den Fokus auf feinfühliges Verhalten, basierend auf den Bedürfnissen, Interessen und Rechten der Kinder. Die Beiträge beleuchten verletzendes Verhalten aus verschiedenen Perspektiven und erklären wissenschaftliche Erkenntnisse zu Ursachen und Folgen. Dabei werden sie mit Schwerpunkten wie Kinderrechten, Partizipation, Adultismus und Sprache verknüpft. Das Heft bietet zahlreiche Handlungsimpulse für Leitungs- und pädagogische Fachkräfte.

 

Die Broschüre kann hier gekauft werden.

Bilderbüchlein «Emmo und die Emotionen»
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Am 31. Oktober 2023 hat Kinderschutz Schweiz das auf Deutsch, Französisch und Italienisch verfügbare Bilderbüchlein «Emmo und die Emotionen – Starke Ideen für den Erziehungsalltag» offiziell lanciert. kibesuisse wirkte in der Begleitgruppe bei der Entwicklung des Büchleins mit. Es enthält Anregungen, wie Eltern das Hochsteigen von Wut stoppen können, bevor sie die Kontrolle über ihr Verhalten verlieren. Dabei gilt immer: Alle Gefühle sind erlaubt und akzeptiert – aber nicht alle Handlungen. «Emmo und die Emotionen» ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zur gewaltfreien Erziehung, sondern für Mitarbeitende in der familienergänzenden Bildung und Betreuung auch ein Instrument, um mit Eltern ins Gespräch zu kommen – und mit ihnen im Gespräch zu bleiben.

 

Mehr Informationen

Neue Broschüre «Familienergänzende Kinderbetreuung» in Luzern
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Die Stadt Luzern hat eine informative Broschüre zur familienergänzenden Kinderbetreuung herausgebracht. Diese Broschüre bietet Eltern und Erziehungsberechtigten einen Überblick über Betreuungsangebote für Vorschulkinder. Sie enthält Details zu verschiedenen Betreuungsoptionen und erklärt, wie finanzielle Unterstützung beantragt werden kann. 

 

Broschüre herunterladen

 

Broschüren können für institutionelle Zwecke über kjf.veranstaltungen@stadtluzern.ch bestellt werden.

Studie der Hochschule Luzern: Zu wenig qualifizierte Mitarbeitende in Kitas
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Der familienergänzenden Bildung und Betreuung in der Schweiz fehlt qualifiziertes Personal. Das wirkt sich sowohl negativ auf die Entwicklung der Kinder als auch auf das Wohlbefinden der Mitarbeitenden aus. Dies zeigt eine Studie der Hochschule Luzern.

Schätzungsweise die Hälfte der Mitarbeitenden in Kitas, Spielgruppen oder Hausbesuchsprogrammen verfügen weder über eine fachspezifische Qualifikation (z.B. Fachmann/-frau Betreuung EFZ) noch einen tertiären Abschluss im pädagogischen Bereich. Die Forschenden empfehlen deshalb einen Strauss an kurz-, mittel- und langfristigen Massnahmen.

Zur Medienmitteilung 

Zum Management Summary 

Zur vollständigen Studie 

Neue Kinderrechte-App KIDIMO ab sofort verfügbar
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KIDIMO ist eine innovative Bildungs-App, die es Kindern auf spielerische und interaktive Weise ermöglicht, ihre Rechte zu entdecken.

 

In einem dreijährigen Projekt unter der Leitung der OST haben mehr als 170 Kinder aktiv an der Gestaltung und Umsetzung mitgewirkt. Sie waren als Kinderbeirat, in Workshops zur Ideenentwicklung und bei Tests verschiedener Prototypen beteiligt. Über 60 erfahrene Fachleute haben ebenfalls ihr Fachwissen eingebracht.

 

Das Hauptziel der App ist es, Kindern auf spielerische Weise die Grundsätze der UN-Kinderrechtskonvention näherzubringen. Mithilfe einer von ihnen selbst gestalteten Spielfigur können Kinder in drei thematischen Welten ihre Schutz-, Förder- und Beteiligungsrechte erforschen.

 

Zusätzlich zum App-Angebot hat das interdisziplinäre Projektteam Empfehlungen veröffentlicht, wie die App im schulischen Kontext, in der offenen Arbeit mit Kindern oder von Fachleuten im Bereich des Kinderschutzes sinnvoll genutzt werden kann.

 

Die Web-App steht jetzt in drei Landessprachen zur Verfügung
Erfahren Sie mehr über das Projekt

Miapas-Broschüren: Gesunde Ernährung und Bewegung für Kinder von 0 bis 6 Jahren
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Neu hat das Projekt Miapas der Gesundheitsförderung Schweiz einen Shop aufgeschalten, in dem diverse Broschüren rund um gesunde Ernährung und Bewegung für Kinder von 0 bis 6 Jahren kostenlos bezogen werden können.

Ergebnisse Projekt FAITH4: Fever Associated Illnesses and Their Handling
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Die Studie FAITH4, welche die Betreuung fiebernder Kinder in Kindertagesstätten untersuchte, ist abgeschlossen. Die Situation, in der ein Kind morgens mit Fieber aufwacht, kann für berufstätige Eltern, aber auch für Kindertagesstätten problematisch sein. In diesem Zusammenhang wurde das Projekt FAITH4 von der Psychologischen Abteilung der Universität Freiburg in 394 Schweizer Kindertagesstätten durchgeführt. Jede Einrichtung beantwortete einen Fragebogen, um die Meinung kund zu tun, wie Eltern mit Fieber umgehen und wie sich diese Situation auf die tägliche Routine der Kinderbetreuungseinrichtungen auswirkt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Häufigkeit, mit der kranke Kinder in die Kindertagesstätten gebracht werden, eher gering ist. Dennoch stehen gewisse Eltern gemäss eigenen Angaben unter großem Druck von Seiten des Arbeitgebers und sind nicht immer in der Lage, sich selbst um ihre fiebernden Kinder zu kümmern. Infolgedessen werden die Kinder manchmal medikamentös behandelt in die Kindertagesstätte gebracht, wo sie mindestens einen halben Tag lang betreut werden. Wenn sich dieses Verhalten der Eltern mehrfach wiederholt, löst es bei den Betreuenden negative Gefühle aus, wie das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden, Irritation oder Stress. Die meisten Einrichtungen deklarieren, fiebernde Kinder eher streng/sehr streng nach Hause zu schicken. Mütter reagieren wegen des vorzeitigen Verlassens des Arbeitsplatzes gestresster als Väter, doch auch Angst und Mitgefühl prägen das frühzeitige Abholen des Kindes von der Kindertagestätte. Die Betreuung kranker Kinder durch qualifiziertes Personal, möglicherweise sogar in die traditionelle Betreuungssituation integriert, könnte die Situation erleichtern.

Zum Abschlussbericht

Publikationen zur Schulergänzenden Betreuung
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Schweizer Familienbarometer 2023
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Mit dem Schweizer Familienbarometer lancieren Pax und Pro Familia Schweiz erstmalig ein Instrument, das Familien in der Schweiz jährlich den Puls fühlt. Die Erstausgabe der Befragung von mehr als 2’000 Familien zeigt: Trotz der hohen Zufriedenheit mit dem eigenen Familienleben rechnet die Mehrheit der Familien in der Schweiz mit einer Verschlechterung der Lage in den kommenden Jahren. Die Befragten sind ausserdem der Meinung, dass sich die familienergänzende Bildung und Betreuung mit günstigeren Tarifen, flexibleren Angeboten und mehr Betreuungsplätzen verbessern liesse.

Artikel: Ohne weitere Professionalisierung geht es nicht: Frühe Sprachförderung in Kindertagesstätten
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Der Besuch eines Bildungsangebots hat positive Auswirkungen auf den Erwerb der Bildungssprache von Kleinkindern. Um in den täglichen Begegnungen und Aktivitäten reichhaltige und kindgerechte Interaktionen zu schaffen, bedarf es aber einer stärkeren Professionalisierung des gesamten pädagogischen Personals. Dies empfiehlt eine im Auftrag des SBFI erstellte Studie. Sie zeigt zudem, dass die frühe Sprachförderung von Kanton zu Kanton sehr unterschiedlich ist: Während einige Kantone und Gemeinden eine Reihe von Programmen und Strukturen eingeführt haben, diskutieren viele andere über geeignete Ansätze und Pilotprojekte.

Kinderunfälle verhindern mit OUUPS!
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OUUPS! stellt in zwölf Broschüren und Bilderbüchlein einen kunterbunten Mix aus Infos, Tipps und Tricks zur Unfallverhütung für Kinder bis sechs Jahre zur Verfügung. Mit diesem Angebot der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) lässt sich die Unfallprävention im
Sicherheitskonzept verankern. Auch bei der Sensibilisierung von Betreuungspersonen und
Lernenden oder für den Kita-Ausflug ist OUUPS! eine wertvolle Hilfe. Kostenlose Mustersets aller Ausgaben können online bestellt werden.

MEKiSmini – Neue Studie zu Digitalen Medien in Kindertagesstätten der Schweiz
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Als zentrale Orte des Aufwachsens junger Kinder sind auch die Kindertagesstätten zunehmend herausgefordert, sich mit der Thematik der Digitalisierung im frühen Kindesalter auseinanderzusetzen. Hier setzte das Forschungsprojekt «MEKiSmini – Digitale Medien in Kindertagesstätten der Schweiz» an. Das Forschungsprojekt untersuchte den Einsatz digitaler Medien in Kitas der Schweiz.

Die jetzt erschienene Studie stellt erstmalig eine fundierte Darstellung zu digitalen Infrastrukturen und Angeboten sowie Herausforderungen und Bedarfslagen gegenüber der Digitalisierung in den Kindertagesstätten der Schweiz vor. 

KiTa und Krankheit: Vorgehen bei ansteckenden Erkrankungen in der Kindertagesstätte
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Wann können kranke Kinder die Kita trotzdem besuchen und wann bleiben sie besser zuhause? Antworten liefert der Ratgeber KiTa und Krankheit Vorgehen bei ansteckenden Erkrankungen in der Kindertagesstätte des KiBe Forums Aargau

Motorische Entwicklung bei Kindern in der Schweiz
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Was braucht es, damit Kinder in ihrer motorischen Kompetenz altersgerecht und entwicklungsangemessen begleitet und gefördert werden können? Im Auftrag der Roger Federer Foundation wirft das Marie Meierhofer Institut für das Kind in dieser Scoping Study einen genauen Blick auf die motorische Entwicklung von Kindern in der Schweiz.

Hier gehts zum Bericht.

Tätigkeitsbericht der Arbeitsgruppe «Gender» der Eidgenössischen Kommission für Kinder- und Jugendfragen (EKKJ)
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Die nationale Konferenz der EKKJ vom 26. April 2022, «Genderreflektiert arbeiten mit Kindern und Jugendlichen. Denkanstösse und Beispiele» brachte über 200 Expert*innen aus der Kinder- und Jugendarbeit zusammen. Auf Grund der positiven Anfragen zur Dokumentation ihrer Arbeit, veröffentlichte die Arbeitsgruppe «Gender» einen Tätigkeitsbericht. Dieser Bericht bietet einen Rückblick auf die verschiedene Arbeitsschritte von den Beweggründen der Themenwahl, über die von SEM realisierte Studie bis hin zur Tagung. Im letzten Punkt des Tätigkeitsberichts versucht die Arbeitsgruppe ihre wichtigsten Feststellungen und Schlussfolgerungen zusammen zu fassen. Dieser Tätigkeitsbericht ergänzt die Dokumentation zum Thema Genderperspektive und zur EKKJ-Tagung auf ekkj.ch.

Neue Materialien zur Schweizer Ernährungsscheibe für Kleinkinder
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Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE lanciert neue und grösstenteils kostenlose Materialien zur Schweizer Ernährungsscheibe für Kleinkinder respektive deren Bezugspersonen, mit dem Ziel, die Schweizer Ernährungsscheibe an die Bedürfnisse jüngerer Kinder respektive ihrer Bezugspersonen anzupassen.

Weitere Informationen

Forschungsbericht: Evaluation Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Wirkungen der Finanzhilfen für Subventionserhöhungen in Kantonen und Gemeinden
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Die Studie zeigt, dass die Anreizwirkung der Finanzhilfen des Bundes insgesamt als gering einzustufen ist, die Finanzhilfen aber in den meisten Kantonen eine förderliche Wirkung entfaltet haben. 

Die jährlichen Ausgaben für die familienergänzende Kinderbetreuung unterscheiden sich von Kanton zu Kanton stark und diese Unterschiede bleiben auch nach Umsetzung der Subventionserhöhungen gross. Die mittel- und langfristigen Auswirkungen der Finanzhilfen können aufgrund des frühen Evaluationszeitpunkts noch nicht abschliessend beurteilt werden. Der Bericht liegt in deutscher und in französischer Sprache vor mit Kurzfassungen in Italienisch und Englisch.

Zum Forschungsbericht

Pädagogisches Dossier: Naturnahe Spielplätze für schulergänzende Bildung und Betreuung
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Ein naturnaher Spiel- und Pausenplatz als freier Lebens- und Entwicklungsraum hat in der schulergänzenden Bildung und Betreuung eine besonders grosse Bedeutung. Ein für Schulen sowie schulergänzende Tagesstrukturen / Tagesschulen entwickeltes Pädagogisches Dossier zeigt mit zahlreichen Praxisideen und Impulsen für die Umsetzung auf, wie naturnahe Spielräume vielseitig einbezogen werden können (siehe insbesondere Kapitel 5).

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