Der Staat muss Verantwortung übernehmen
Im Zusammenhang mit einem Artikel der Republik zu vermeintlichen Missständen in Globegarden-Kitas werden wesentliche gesellschaftliche Themen aufgeworfen. Zu diesen bezieht kibesuisse, der Verband Kinderbetreuung Schweiz, in verschiedenen Medienberichten klar Stellung.
Es geht im Grunde einerseits um die Frage der Verantwortung des Staats in den Bereichen Bewilligung und Aufsicht von Einrichtungen für die familien- und schulergänzende Kinderbetreuung. Andererseits aber auch um die Frage, wie Subventionsgelder an qualitätsfördernde Kriterien gebunden werden können und welche Höhe der Subventionsgelder für die Erreichung der Qualitätsvorgaben notwendig ist. Letztlich sind alle Beteiligten klar in der Pflicht, denn es geht um das Wohl und die gute Entwicklung von Kindern! Da nützt es nichts, Verantwortlichkeiten hin- und herzuschieben.
Berichterstattung und Reaktionen:
- SRF Regionaljournal Zürich Schaffhausen: «Mängel in einem Drittel der Tagesstätten festgestellt» (21.2.2020)
- TagesAnzeiger: «Knapp 50 Verdachtshinweise gegen Zürcher Kitas eingegangen» (20.2.2020)
- Republik: «Fall Globegarden: die ersten Konsequenzen» (16.01.2020)
- Republik: «Das traurige Krippenspiel» (21.12.2019)
- SRF 10vor10 – «FOKUS: Die Branche schreit geradezu nach Kontrollen» (Estelle Thomet, Leiterin Regionen von kibesuisse, vertritt den Verband vor der Kamera, 20.12.2019)
- SRF 10vor10 – «FOKUS: Vorwürfe gegen Kita-Kette» (20.12.2019)
- Republik: «Die Kita-Heuchelei» (20.12.2019)
- Republik: «Die seriösen Kitas schreien geradezu nach unangekündigten Besuchen» (Reaktion von kibesuisse auf die Aussagen von Raphael Golta, 20.12.2019)
- SRF Regionaljournal Zürich Schaffhausen: «Stadt Zürich nimmt Globegarden-Kitas unter die Lupe» (19.12.2019)
- Republik: «Da stehen die Eltern in der Verantwortung» (Interview mit Raphael Golta, 19.12.2019)
- Republik: «Hinter der Hochglanzfassade der grössten Kita der Schweiz» (18.12.2019)