Liebe Leserinnen und Leser
Was bewegt aktuell im Themenfeld der familien- und schulergänzenden Betreuung? Kibesuisse hat neue und vielseitige Informationen aus der Branche sowie regionale News zusammengestellt. Bleiben Sie auf dem Laufenden.
Ihr kibesuisse Team
Verband
Regionalversammlungen
Rund 150 Mitglieder sowie verschiedene Gäste haben an den diesjährigen Regionalversammlungen teilgenommen, stimmten u.a. über Jahresrechnung und Bilanz 2017 sowie Mitgliederbeiträge 2019 ab und wählten die 50 Delegierten, welche an der Delegiertenversammlung am 4. April 2018 in Olten die Beschlüsse ihrer Region vertreten.
Die wichtigsten Abstimmungen fanden in den Regionen Nordwestschweiz und Deutschsprachiges Mittelland statt. Dort haben die Stimmberechtigten den höheren Mitgliederbeiträgen ab 2019 zugestimmt. Somit verfügen ab 2019 sechs der sieben kibesuisse Regionen über Regionalleitungen und ein Angebot an Fachaustauschtreffen für verschiedene Berufsgruppen sowie regionale kibesuisse-Weiterbildungen. Zusätzlich erhofft sich der Verband dank den Regionalleitungen eine engere Zusammenarbeit mit den kantonalen Behörden in der Zuständigkeit für familien- und schulergänzende Kinderbetreuung.
Zufriedenheit mit Verband ist gross – Online-Befragung von Mitgliedern und Partnern
Anfang 2018 hat das Marktforschungsinstitut GfK rund 1500 Mitglieder und Partner von kibesuisse zu ihrer Zufriedenheit mit dem Verband, zu den Verbandsaufgaben, zu Berührungspunkten, Image und Erwartungen befragt. Herzlichen Dank an alle, die sich die Zeit genommen haben, den Fragebogen auszufüllen. Der Rücklauf war mit 40% sehr zufriedenstellend, ebenso die Resultate: 2/3 der Befragten sind mit dem Verband grundsätzlich zufrieden. Die Resultate wurden den Mitgliedern an den Regionalversammlungen präsentiert.
Als Dankeschön für die Teilnahme wurden unter allen Teilnehmenden fünf Weiterbildungsgutscheine für eintägige kibesuisse-Kurse ausgelost: Zu den glücklichen Gewinner/innen gehören unter anderem die Chrippe am Hügeli, in Zürich, das Chinderhuus Dörfli in Glattfelden sowie die Kidsloft GmbH in Herliberg. Herzliche Gratulation!
KinderbetreuER – mehr über das Thema Männer in der Kinderbetreuung
Zum kibesuisse Projekt „KinderbetreuER“ finden zwei Abendveranstaltungen (20. März 2018 in Zürich und am 30. April 2018 in Bern) mit einem Referat von Prof. Dr. Franziska Vogt von der PH St. Gallen statt. Die Teilnahme ist kostenlos.
Weitere Informationen und Anmeldung
Save the date: kibesuisse Fachtagungen
Für Mitarbeitende in und Verantwortliche von Kindertagesstätten: "Professionalisierung in Kindertagesstätten: Anspruch-Einspruch-Widerspruch" u.a. mit Prof. Dr. Margrit Stamm
14. Mai 2018, Olten
Für Mitarbeitende in und Verantwortliche von schulergänzenden Tagesstrukturen: "Betreuung und Schule – ein Lern- und Lebensraum. Bildung und Betreuung gemeinsam denken" u.a. mit Dipl. Päd. Melanie Bolz und Prof. Dr. Klaus Zierer
31. Oktober 2018, Luzern
Die Fachtagungen finden jeweils am Nachmittag statt. Weitere Informationen folgen.
Risikoanalyse Mutterschutz
Kibesuisse hat dem Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG den Auftrag erteilt, zu Handen der Mitglieder eine Risikoanalyse zum Mutterschutz zu erstellen. Diese Risikoanalyse ist ein Hilfsmittel um die gesetzlichen Vorgaben zum Mutterschutz umzusetzen und enthält eine Risikobeurteilung (inkl. Formular für die behandelnden Gynäkologen) sowie Basisinformationen für Arbeitgeber und Mitarbeitenden. Die Risikoanalyse wird anfangs April fertiggestellt und anschliessend den Mitgliedern zur Verfügung stehen.
Personelles
Fachbereichsleitung Kindertagesstättenbetreuung übernimmt neue Herausforderung
Nicole Kaiser hat ihre Stelle bei kibesuisse per 31. Mai 2018 gekündigt. Sie übernimmt die Leitung der schulergänzenden Betreuung in der Stadt Chur. Kibesuisse bedauert ihre Kündigung sehr, hat aber gleichzeitig grosses Verständnis dafür, dass sie die Chance nutzt, an ihrem Wohnort diese Gesamtleitung zu übernehmen und mehr Zeit für die Familie zu haben. Wir danken heute bereits für die sehr gute Zusammenarbeit und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute!
Kibesuisse sucht Sekretariatsmitarbeiterin 80-100%
Zur Unterstützung der Administration und Mitgliederbetreuung ist eine Stelle per 1. Juli 2018 oder nach Vereinbarung eine Stelle ausgeschrieben. Bewerbungen werden bis 27. März entgegegengenommen.
Neumitglieder:
Kibesuisse begrüsst folgendes Neumitglied:
Barokita AG, Kinderkrippe Seepfärdli, Zürich
Kindertagesstättenbetreuung
Neuauflage des kibesuisse Kita-Handbuchs
Kibesuisse hat das "Kita-Handbuch – Unterlagen zur Gründung einer Kindertagesstätte" aktualisiert und ergänzt. Auf einem USB-Stick erhalten interessierte Personen Informationen zu rechtlichen, pädagogischen und betrieblichen Grundlagen zur Gründung einer Kindertagesstätte. Das Hilfsmittel kann ab sofort auf der kibesuisse Webseite bestellt werden. Kibesuisse Mitglieder profitieren von einem kostenlosen Zugang zu den Dokumenten im Intranet.
Qualitätsmanagement in Kindertagesstätten
Um die vorhandenen Ressourcen optimal und zu Gunsten der Kinder einzusetzen, unterstützt ein Qualitätsmanagementprozess die gezielte Weiterentwicklung von Abläufen, Tätigkeiten, Zielen und Strukturen. Das kibesuisse Merkblatt "Qualitätsmanagement in Kindertagesstätten" erläutert den Begriff "Qualitätsmanagement" und zeigt den Prozess in seinen einzelnen Schritten auf. Das Dokument ist für kibesuisse Mitglieder ab im Intranet zugänglich.
Tagesfamilienbetreuung
Neue Arbeitshilfsmittel für Mitglieder mit Tagesfamilienbetreuung
Der Verband hat diverse Arbeitshilfsmittel für das Personalwesen in der Tagesfamilienbetreuung überarbeitet. Anforderungsprofile und Stellenbeschreibungen für Vermittlung und Betreuungspersonen sowie ein Bewerbungsformular für Betreuungspersonen stehen kibesuisse Mitgliedern im Intranet zur Verfügung.
Kanton Baselland anerkennt Tagesfamilienorganisationen
Grundlage der Anerkennung ist das Gesetz über die familienergänzende Kinderbetreuung (FEB-Gesetz), das im Kanton Baselland seit dem 1. Januar 2017 in Kraft ist. Das Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote AKJB stellt fest, dass "die Tagesfamilienorganisationen des Kantons grundsätzlich die gesetzlichen Anforderungen an die Anerkennung erfüllen und die Vermittlungsaufgaben verantwortungsvoll wahrnehmen". Die 15 Tagesfamilienorganisationen konnten die Anerkennung für 4 Jahre erlangen.
Schulergänzende Betreuung
Publikation zu professionell gestalteten Beziehungen zu Kindern und Jugendlichen
Beziehungen bilden die Basis für den non-formalen Bildungs- und Erziehungsauftrag in schulergänzenden Tagesstrukturen. Die neu erschienenen "Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen" greifen dieses Thema auf. Hilfreich sind diese praxisorientierten Reflexionen vor allem im Zusammenhang mit den kibesuisse Leitlinien zur Erarbeitung eines Verhaltenskodexes in schulergänzenden Tagesstrukturen.
Von Geometrieförderung über Hiphop-Kurse zu freiem Spiel
Mit dem Ausbau zu Tagesschulen übernimmt die Schule zunehmend Verantwortung für die ganzheitliche Bildung. Der Bericht "Von Geometrieförderung über Hiphop-Kurse zu freiem Spiel" aus dem Magazin "sozial" der ZHAW Soziale Arbeit beleuchtet das neue Handlungsfeld von Tagesschulen für Fachpersonen Sozialer Arbeit und zeigt die drei wesentlichen Aspekte auf, welche einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen haben.
Politik vom Kind aus denken
Mit dem "Konzept für eine Teilhabe gewährleistender Existenzsicherung für Kinder und Jugendliche" haben ein Expertenbeirat und die Bertelsmann Stiftung im Rahmen des Projektes "Familie und Bildung: Politik vom Kind aus denken“ eine Vision einer kinderorientierten Familienpolitik entwickelt. Im Mittelpunkt müssen dabei gemäss Autoren des Konzeptes Bedarf, Rechte und Interessen von Kindern stehen. Gesellschaft und Staat stehen in der Verantwortung, allen Kindern und Jugendlichen die Rahmenbedingungen und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die sie in ihrem jeweiligen Alter für ihr Leben und ihre Entwicklung benötigen.
Berufsbildung
epak-Infoletter
Kibesuisse publiziert neu in loser Folge einen epak-Infoletter für Nutzer und Nutzerinnen. Darin enthalten sind Tipps und Tricks, sowie Neuerungen im Zusammenhang mit der Software. Zudem werden häufig gestellte Fragen beantwortet. Der 1. epak-Infoletter wurde Mitte Februar an rund 1800 Personen verschickt.
Fragen im Zusammenhang mit epak können mittels der Email-Supportadresse epak.support@kibesuisse.ch eingereicht werden.
Kita-Richtlinien 2019: Quote für Mitarbeitende mit HF-Abschluss in der Stadt Luzern
Luzern verlangt mit einer Übergangsfrist bis Ende 2024, dass pro 30 Kinder in einem Betrieb ein Stellenpensum im Umfang von mindestens 100% durch Kindererzieher/-innen oder Sozialpädagog/-innen HF besetzt werden. Somit definiert erstmals eine Deutschschweizer Stadt in ihren Richtlinien einen Mindestumfang an tertiär ausgebildeten Personen im Berufsfeld so wie es in der französischsprachigen Schweiz schon längst der Fall ist. Kibesuisse begrüsst diese Massnahme zur Stärkung der Kindererzieher/-in und hofft, dass weitere deutschschweizer Kantone und Gemeinden diese Vorgabe in ihren Betreuungsschlüsseln übernehmen und nicht mehr nur zwischen ausgebildetem und nicht ausgebildetem Betreuungspersonal unterscheiden.
Zu den Qualitatsrichtlinien_KITAS_2019
Zu den Qualitatsrichtlinien_Horte_2019
Infoveranstaltung zum Branchenzertifikat „Pädagogische Leitung in Kindertagesstätten“
Für erfahrene Kita-Leitungspersonen steht ein Angebot zur Nachqualifizierung zur Verfügung. Als nationaler Branchenverband hat kibesuisse in der Deutschschweiz einen solchen Lehrgang durch Curaviva entwickeln lassen, welcher ab Herbst 2018 zum fünften Mal durchgeführt werden wird. Weitere Informationen zum Lehrgang 2018 finden Sie im Detailprogramm. Die nächste Infoveranstaltung findet am Donnerstag, 19. April 2018 in Zürich statt.
Weitere Informationen und Anmeldung
Merkblatt: Berufsbildungsfond
Der branchenbezogene Berufsbildungsfonds FondsSocial fördert die berufliche Grundbildung und die höhere Berufsbildung im Sozialbereich. Alle Betriebe (Kindertagesstätten und schulergänzende Tagesstrukturen) – unabhängig davon, ob sie Lernende ausbilden oder nicht – sind diesem Fonds unterstellt. Die Betriebe entrichten sowohl einen Betriebsbeitrag, als auch einen Beitrag für jede vom Betrieb beschäftigte Person (gemäss Vollzeitäquivalent; Lernende können von der Beitragspflicht ausgenommen werden), die eine branchentypische Tätigkeit ausübt. Zum nationalen branchenbezogenen Berufsbildungsfonds existieren in manchen Kantonen auch branchenübergreifende Berufsbildungsfonds. Eine Übersicht der kantonalen branchenübergreifenden Berufsbildungsfonds und deren Verordnungen liefert das SBFI. Neu ist im Intranet ein Merkblatt für den branchenbezogenen Berufsbildungsfonds erhältlich, welches den Zweck, das Vorgehen, den Geltungsbereich und die oben genannten Angaben genauer erläutert.
Auskunft für Fragen rund um den Zivildienst für interessierte Betriebe
Die Vollzugsstelle für den Zivildienst listet alle fünf verantwortlichen Regionalzentren für Zivis und Einsatzbetriebe und deren Kontaktangaben und Adressen auf. Diese geben innerhalb der jeweiligen Region Auskunft im Zusammenhang mit Zivildiensteinsätzen.
Weiterbildung
Exklusive kibesuisse Weiterbildungen für Mitarbeitende in der Tagesfamilienbetreuung
Kibesuisse bietet in den Regionen Zentral-, Ostschweiz und Zürich zahlreiche eintägige Weiterbildungen an. Einige Kurse eignen sich für Mitarbeitende aus allen drei Betreuungsformen. Andere Kurse wurden für Mitarbeitende einer bestimmten Betreuungsform entwickelt.
Hier beispielhaft die aktuellen Tageskurse "exklusiv" für Mitarbeitende in der Tagesfamilienbetreuung:
Diese Betreuungsform kennt eine grosse Altersspanne der betreuten Kinder ab Säuglingsalter bis zum obligatorischen Schulschluss. Die Weiterbildungspalette ist deshalb vielfältig und reicht von "Die speziellen Bedürfnisse von Säuglinge und Kleinstkindern" über "Bewegung" und schliesst auch aktuelle Themen ein, wie die Integration von Flüchtlingskindern "Flucht und Integration".
Schimpfen – Strafen und die Alternativen: Es geht auch anders - aber wie?
Kursleitung: Helena Weingartner Brunner
Mittwoch, 25. April 2018, Ostschweiz / Weinfelden
Bewegung: Aktive Kindheit - physische und psychische Gesundheit im späteren Leben
Kursleitung: Esther Hartmann
Samstag, 02. Juni 2018, Zürich / Zürich
Pflege und Ernährung von Säuglingen und Kleinstkindern: Aktuelle Pflegemassnahmen und Ernährungsrichtlinien
Kursleitung: Dina Bachmann
Dienstag, 05. Juni 2018, Zürich / Zürich
Die speziellen Bedürfnisse von Säuglingen und Kleinstkindern: Von der Bedeutung der sozio-emotionalen Entwicklung in den ersten beiden Lebensjahren
Kursleitung: Esther Hartmann
Samstag: 01. September 2018, Zürich / Zürich
Humor ist das Eingangstor zu den Herzen der Kinder: Humor als Sozialkompetenz?
Kursleitung: Helena Weingartner Brunner
Donnerstag, 06. September 2018, Zentralschweiz / Luzern
Die lösungsorientierte Haltung und Sprache: Leichtigkeit in der Erziehung - Kinder ermutigen und stärken
Kursleitung: Claudia Robert-Stadelmann
Donnerstag, 20. September 2018, Ostschweiz / St. Gallen
Frühkindliche Bildung: Was darunter verstanden wird und wie sie optimal gefördert werden kann
Kursleitung: Esther Hartmann
Samstag, 06. Oktober 2018, Zürich / Zürich
Ergänzungsmodul Nanny: Rolle, Abgrenzung, Haltung in der Kinderbetreuung zu Hause
Kursleitung: Silvia Brunner-Knobel
Samstag, 27. Oktober 2018, Zentralschweiz / Luzern
Schimpfen – Strafen und die Alternativen: Es geht auch anders - aber wie?
Kursleitung: Helena Weingartner Brunner
Donnerstag, 08. November 2018, Zentralschweiz / Luzern
Flucht und Integration: Sichere Orte schaffen für Kinder mit Fluchterfahrung
Kursleitung: Claudia Hengstler
Samstag, 17. November 2018, Zentralschweiz / Luzern
Kindesschutz: Verhalten in Krisensituationen und Zusammenarbeit mit Fachstellen
Kursleitung: Marianne Rauber-Haller
Freitag, 30. November 2018, Zürich / Zürich
Diese anregenden und informativen Weiterbildungen motivieren und stärken im beruflichen Alltag. Nutzen Sie die Gelegenheit und investieren Sie einen Tag für Ihre persönliche Weiterentwicklung im Beruf. Profitieren Sie auch von kibesuisse Weiterbildungen in anderen Regionen. Die von Ihrer Region gesprochenen Subventionen gelten schweizweit.
Politik und Aktuelles
Bilanz nach 15 Jahren Finanzhilfen
Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) veröffentlichte soeben einen Bericht über die Finanzhilfen für die familienergänzende Kinderbetreuung der letzten 15 Jahre. Die eidgenössischen Finanzhilfen entsprechen nach wie vor einem grossen Bedürfnis: Im Berichtsjahr (Februar 2017 bis Januar 2018) sind erneut 262 Gesuche eingereicht worden. Insgesamt konnten in den 15 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 3‘160 Gesuche bewilligt werden. Der Bund hat damit die Schaffung von rund 57‘400 neuen Betreuungsplätzen mit insgesamt 370 Mio. Franken unterstützt. 205 Gesuche, mit denen weitere 4‘600 Plätze gefördert werden sollen, sind noch in Bearbeitung.
WBK-S will Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung um 4 Jahre verlängern
Nachdem sich im vergangenen Herbst die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Nationalrates WBK-N für eine Weiterführung des Impulsprogramms des Bundes zur Schaffung von Kinderbetreuungsplätzen ausgesprochen hat, stimmte nun auch die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerates (WBK-S) der parlamentarischen Initiative "Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung - Verlängerung des Impulsprogramms des Bundes" zu. Die Initiative zielt darauf ab, das bis 2019 befristete Impulsprogramm für den Ausbau von familienergänzenden Kinderbetreuungsplätzen um weitere vier Jahre zu verlängern.
Chancengerechtigkeit vor dem Kindergartenalter
Die Kommission für Wissenschaft und Kultur des Nationalrats WBK-N hat die Initiative des kibesuisse Patronatsmitglieds Matthias Aebischer zur besseren Verankerung der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung im Kinder- und Jugendförderungsgesetz angenommen. Das Kinder- und Jugendförderungsgesetz ist heute nur für Kinder ab Alter 4 Jahre zuständig. Aebischer's Vorstoss fordert, dass es für alle Kinder ab Geburt zuständig ist. Nun kommt die Vorlage in den Ständerat.
Tag gegen Lärm: Gesundheitliche Auswirkungen von Lärm auf Kinder
Studien zeigen, dass gerade auch Kinder stark unter Lärm leiden. Stark lärmexponierten Kindern können verschiedene physische und psychische Beeinträchtigungen zu schaffen machen. Zum Internationalen Tag gegen Lärm Ende April wurde von laerm.ch ein Flyer produziert, der ausgeschnitten einen farbenfrohen Türhänger ergibt. Der Flyer soll die Eltern sowie Kinderbetreuerinnen und -betreuer auf attraktive Art und Weise sensibilisieren, dass Ruhe für eine gesunde Entwicklung der Kinder wichtig ist. Die Kinder können mit dem Türhänger auch selbst deutlich machen, wenn sie Ruhe benötigen zum Lernen, Lesen, Schlafen.
Veranstaltungen
Regionale Seminare zur Frühen Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden
Seminar Ostschweiz in Winterthur, Montag, 19. März 2018, 13:30 - 17:00 Uhr und Seminar Zentralschweiz in Zug, Freitag, 25. Mai 2018, 13:30 - 17:00 Uhr
An regionalen Seminaren werden die Ergebnisse einer Gemeindeumfrage und eine neu entwickelte Orientierungshilfe mit Hinweisen über das Potenzial von Früher Förderung sowie zur Erarbeitung und Umsetzung von kommunalen Strategien und Konzepten der Frühen Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden präsentiert. Die Seminare richten sich an politische Entscheidungsträger/-innen und Fachleute aus Gemeinden und Kantonen.
Mehr dazu
Schweizer Vorlesetag
Am 23. Mai 2018 findet der erste Schweizer Vorlesetag statt. An diesem Tag sollen in der ganzen Schweiz zahlreiche private, schulische und öffentliche Vorleseaktivitäten stattfinden. Denn Vorlesen schafft Nähe und unterstützt zudem Kinder in ihrer Entwicklung. Interessierte können ihre Vorleseaktionen ab sofort unter www.schweizervorlesetag.ch anmelden.
Publikationen
Frühe Förderung: Orientierungshilfe für kleinere und mittlere Gemeinden
Gemeinden als primär Zuständige für den Vorschulbereich erkennen immer mehr, dass sie dank früher Förderung mit verhältnismässig wenig Mitteln eine grosse Wirkung in der Armutsprävention erzielen können. Die vom Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) veröffentlichte Orientierungshilfe unterstützt kleinere und mittlere Gemeinden darin, Konzepte und Massnahmen zur frühen Förderung zu entwickeln und umzusetzen.
Professionalisierung im Vorschulbereich
Das von der Erziehungswissenschaftlerin Margrit Stamm veröffentlichte Dossier "Professionalisierung im Vorschulbereich" beleuchtet wissenschaftliche Grundlagen rund um die Thematik Professionalisierung des pädagogischen Personals im Vorschulbereich. Im Mittelpunkt steht die berufliche Handlungskompetenz.
Informationen für die Regionen
Regionales kibesuisse-Angebot
Wann findet eine Weiterbildung in meiner Nähe statt? Wo kann ich mich mit anderen Fachpersonen über Themen aus der Branche austauschen? Sämtliche regionale Weiterbildungen, Fachaustauschtreffen und Praxisbesuche sind auf der kibesuisse-Webseite aufgeschaltet. Die Suchfilterfunktion hilft Ihnen, das für Sie passende Angebot zu finden.
Ostschweiz und Fürstentum Liechtenstein
Praxisbesuche und Fachaustausche bis Mai 2018
Fachaustausch für Leitungen und Stellvertretungen schulergänzender Betreuung
Donnerstag, 15. März 2018, 08:45 - 11:00 Uhr, Im Hauptbahnhof, St. Gallen
Thema "Das pädagogische Konzept – ein Beitrag zur Qualität in schulergänzenden Tagesstrukturen"
Fachaustausch für Vermittler/innen in Tagesfamilienorganisationen
Donnerstag, 22. März 2018, 18:45 - 21:00 Uhr, Im Hauptbahnhof, St. Gallen
Thema: "Die vielschichtige Rolle der Vermittlerin in der Tagesfamilienorganisation“
Praxisbesuch "...zu Besuch bei Tagesbetreuung Halden, St. Gallen"
Mittwoch, 28. März 2018, 19:00 - 21:00 Uhr, Tagesbetreuung Halden, Oberhalden 15, St. Gallen
Fachaustausch für Leitungen und Stellvertretungen von Kitas
Donnerstag, 24. Mai 2018, 13:45 - 16:00 Uhr, Im Hauptbahnhof, St. Gallen
Thema: "Heterogenität bei Kitapersonal und Kindern"
Veranstaltungen
PHSG: Weiterbildungsangebot Frühe Bildung mit Fokus Mehrsprachigkeit und Integration – neue Module ab 2018
Die phsg bietet im Rahmen ihres Weiterbildungsangebotes Frühe Bildung zwei neue Module an:
Modul C: Verhalten von Kindern in Gruppen und Diversität, 27. und 28. April 2018
Die Teilnehmenden lernen, das Verhalten der Kinder in Gruppen zu verstehen und Bildungsorte nach dem Konzept der gelebten Vielfalt und Inklusion (Herkunft, Sprache, Geschlecht, Familie, Behinderung) zu schaffen.
Modul D: Praktische Ideen zu Sprachförderung im Umfeld von Mehrsprachigkeit, 1. und 2. Juni 2018
Mehr dazu
Aktuelles
Ostschweizer Kitas droht Finanzengpass
Die öffentliche Hand soll die Betriebe dabei unterstützen, Schwankungen bei Einnahmen und Auslastung aufzufangen, so Nadine Hoch, kibesuisse. Anfang 2019 läuft das Impulsprogramm des Bundes eventuell aus. Dies könnte vor allem Kitas in ländlichen Regionen vor Herausforderungen stellen. Monika Engler, Dozentin an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Chur, hat in einer Studie die künftige Finanzierung von Kindertagesstätten in der Region Sarganserland-Werdenberg untersucht und kommt zum Schluss: «Die Gemeinden müssen sich stärker an den Risiken beteiligen, die Kitas heute häufig alleine tragen».
Diese Meinung unterstützt auch Nadine Hoch: «Wollen Gemeinden, dass Betreuungsangebote für alle Eltern zugänglich sind, so müssen sie für einkommensabhängige Tarife sorgen».
Purzelbaum-KiTa in St. Gallen
An sieben Kitas im Kanton St. Gallen wurde unlängst die Purzelbaum-KiTa Auszeichnung vergeben. Es sind dies die Kinderkrippen Löwenzahn (St. Gallen), Fiorino Centrum West und Ost (St. Gallen), Fiorino Abtwil und Fiorino Horn-Steinach-Tübach (Steinach und Tübach). Für die nächste Runde des Projektes im Frühling 2018 sind noch Plätze für interessierte Kitas frei.
Purzelbaum-KiTa im Thurgau
Zum dritten Mal wurden im Kanton Thurgau die Zertifikate "Purzelbaum-KiTa" verliehen. Die folgenden Institutionen haben nach dem anderthalb Jahre dauernden Aktionsprogramm eine Auszeichnung erhalten: EKidZ Amriswil, Kinderkrippe Calimero Tägerwilen, Kita Grüffelo Ermatingen, Kita Villa KunterBund Dussnang, Kita Villa KunterBund Wängi. Der nächste Kurs ist für Herbst 2018 geplant.
Zentralschweiz
Praxisbesuche und Fachaustausche bis Mai 2018
Fachaustausch für Leitungen sowie Stellvertretungen von Kindertagesstätten
Montag, 12. März 2018, 14:15 - 16:45 Uhr, Luzern
Thema: "Das Potenzial Eltern für die Öffentlichkeitsarbeit der Kita ausschöpfen“
Fachaustausch für Trägerschafts- und Schulleitungen schulergänzender Betreuung
Mittwoch, 14. März 2018, 09:15 - 11:45 Uhr, Luzern
Thema: "Das pädagogische Konzept – ein Beitrag zur Qualität in schulergänzenden Tagesstrukturen“
Fachaustausch für Leitungen und Stellvertretungen schulergänzender Betreuung
Dienstag, 20. März 2018, 8:30 - 11:00 Uhr, Luzern
Thema: "Das pädagogische Konzept – ein Beitrag zur Qualität in schulergänzenden Tagesstrukturen“
Fachaustausch für Trägerschafts- und Geschäftsleitungen von Kitas und Tagesfamilienorganisationen
Donnerstag, 17. Mai 2018, 18:45 - 21:15 Uhr, Luzern
Fachaustausch für Vermittler/innen in Tagesfamilienorganisationen
Donnerstag, 24. Mai 2018, 18:45 - 21:15 Uhr, Luzern
Thema "Die vielschichtige Rolle der Vermittlerin in der Tagesfamilienorganisation“
Veranstaltungen
Was stark macht – Resilienzförderung in der schulergänzenden Betreuung
Mittwoch, 16. Mai 2018, 14:00 - 17:15 Uhr, Emmenbrücke, Schulanlage Gersag
Die Tagung der Dienststelle für Volksschulbildung des Kantons Luzern richtet sich an Verantwortliche von Tagesstrukturen, Schulleitungen und Lehrpersonen. Das Hauptreferat von Prof. Dr. Volker Schulte (FHNW, Windisch) gibt eine Einführung in die Methode und die Philosophie der Achtsamkeit (Mindfulness). In sechs anschliessenden Workshops können sich die Teilnehmenden vertieft und praxisnah mit konkreten Anwendungsmöglichkeiten auseinanderzusetzen.
Mehr Informationen und Anmeldung
Resilienz konkret in Kitas, Spielgruppen und in der Tagesfamilienbetreuung
Samstag, 26. Mai 2018, 9:00 - 13:00 Uhr, Luzern
Lebenskompetenzen von Anfang an stärken, dafür setzt sich die Fachstelle Akzent ein. Kitas, Spielgruppen und auch Tageseltern ermöglichen Kindern wichtige Lebenserfahrungen. Wie können Kinder gestärkt werden, damit sie herausfordernde Situationen positiv bewältigen? Schutzfaktoren wie Kreativität, Selbstwirksamkeit und positive Beziehungen stärken die Kinder. Der Kurs kann auf Anfrage für ein ganzes Team an einem anderen Tag gebucht werden.
Weitere Informationen zum Kurs
Aktuelles
Neue Richtlinien Stadt Luzern
Für die Stadt Luzern gelten ab dem 1. Januar 2019 neue Qualitätskriterien für Kindertagesstätten, für die privaten schul- und familienergänzenden Betreuungsangebote (Horte) sowie für Tagesfamilienorganisationen. Es fällt auf, dass die schulergänzenden Betreuungsangebote in öffentlichen Schulen keinen Richtlinien unterstellt sind.
Kinderbetreuung im Vorschulalter: Angebot und Nachfrage im Kanton Luzern sind gestiegen
Eine Erhebung zur Entwicklung und Nutzung des Betreuungsangebots im Vorschulalter zeigt auf, dass sowohl Angebot als auch Nachfrage zwischen 2012 und 2017 gestiegen sind. Deutlich mehr Luzerner Gemeinden unterstützen die Eltern mit einkommensabhängigen Betreuungsgutscheinen.
Intensive Diskussion um Gutscheinmodell in Zug
Die Stadt will ihr Subventionssystem in der familien- und schulergänzenden Betreuung umstellen. Neu will die Stadt nicht mehr einzelne Plätze subventionieren, sondern den Eltern in Form von Gutscheinen Subventionen gewähren, welche sie für das Betreuungsangebot ihrer Wahl einlösen können. Die Geschäftsprüfungskommission (GPK) stellt sie sich hinter die Pläne der Stadt, das System per Januar 2019 umzustellen. Im Grossen Gemeinderat (GGR) wird der Wechsel intensiv diskutiert.
Keine subventionierten Plätze für neue Kitas
Weil die Stadt Zug voraussichtlich in einem Jahr Betreuungsgutscheine einführen wird, werden seit vergangenem Sommer keine zusätzlichen Plätze mehr subventioniert. Eltern mit Kindern in neuen Kitas oder in solchen, die bislang keine subventionierten Plätze hatten, müssen sich gedulden. Bereits im vergangenen August hatte die Stadt bekannt gegeben, dass sie "aufgrund eines allfälligen Systemwechsels" entschieden habe, "keine weiteren Leistungsvereinbarungen mit neuen Partnern im Kita-Bereich einzugehen".
Zürich
Praxisbesuche und Fachaustausche Mai2018
Praxisbesuch "...zu Besuch bei..." Alexi’s Kinderkrippe GmbH oder Pika Kinderkrippe (zwei zertifizierte QualiKitas)
Dienstag, 13. März 2018, 19:00 – 21:00 Uhr, Quartiertreff Enge, Gablerstrasse 20, Zürich
Fachaustausch für Leitungen und Stellvertretungen schulergänzender Betreuung
Montag, 19. März 2018, 08:45 - 11:00 Uhr sowie um 13:45 - 16:00 Uhr, Kibesuisse, Josefstrasse 53, 8005 Zürich
Thema: "Elternarbeit im Fokus“
Fachaustausch für Vermittler/innen in Tagesfamilienorganisationen
Montag, 26. März 2018, 14:00 - 16:15 Uhr sowie um 19:00 - 21:15 Uhr, Kibesuisse, Josefstrasse 53, 8005 Zürich
Thema: "Die vielschichtige Rolle der Vermittlerin in der Tagesfamilienorganisation“
Fachaustausch für Kitaleitungen und Stellvertretungen
Montag, 09. April 2018, 08:45 - 11:00 und 13:45 - 16:00 Uhr, kibesuisse, Josefstrasse 53, 8005 Zürich
Praxisbesuch "...zu Besuch bei..." Kita Kinderhaus Imago Dübendorf
Dienstag, 17. April 2018, 19:00 – 21:00 Uhr, Stettbachstrasse 10, 8600 Dübendorf/ZH
Veranstaltungen
Sportkurse in Tagesstrukturen
Im Frühling 2018 führt das Sportamt eine J+S-Ausbildung für Personen durch, die im Rahmen der schulergänzenden Betreuung Sportkurse für Primarschüler anbieten möchten. Diese Kurse werden vom kantonalen Sportamt mit finanziellen Beiträgen unterstützt.
Aktuelles
Verordnungen zum neuen Kinder- und Jugendhilfegesetz und zum Volksschulgesetz in Erarbeitung
Am 27. November 2017 wurden im Kanton Zürich im Nachgang an das neue Kinder- und Jugendheimgesetz auch Änderungen am Kinder- und Jugendhilfegesetz und des Volksschulgesetzes beschlossen. Damit wurde eine neue kantonale gesetzliche Grundlage für den Tagesfamilienbereich, die Kindertagesstättenbetreuung (Kinder- und Jugendhilfegesetz) und für die schulergänzende Betreuung (Volksschulgesetz) geschaffen. Zurzeit werden gemäss Auskunft der Bildungsdirektion die dazugehörigen Verordnungen erarbeitet. Das Inkrafttreten des neuen Kinder- und Jugendhilfegesetzes sowie der dazugehörigen Verordnung ist Stand für 2021 geplant. Die kibesuisse Region Zürich wird zur Vernehmlassung eingeladen (voraussichtlich anfangs 2019).
Stadt Winterthur passt die Morgenbetreuung von Schulkindern den Elternbedürfnissen an
Ab dem Schuljahr 2018/19 können Eltern in Winterthur ihre Kinder von 7:00 – 08:10 Uhr in die Morgenbetreuung geben. Bisher war die Öffnungszeit auf 7:30 bis 08:00 Uhr beschränkt. Damit reagiert das Departement Schule und Sport (DSS) der Stadt Winterthur auf die Bedürfnisse der Eltern.
Deutschsprachiges Mittelland
Der Verein Kindertagesstätte „Ringelreija“ in Brig-Glis erhält vom Bundesverwaltungsgericht Recht
Der Verein Kindertagesstätte „Ringelreija“ hatte aufgrund eines ausgewiesenen Bedarfs Ende 2015 einen zweiten Mittagstisch eröffnet und beim Bundesamt für Sozialversicherungen dafür einen Finanzierungsbeitrag beantragt. Das BSV lehnte den Antrag jedoch ab, da der Verein die Überbelegung mit ungenutzten Kapazitäten aus dem Vor- und Nachmittag ausgleichen könne. Nun hat jedoch das Bundesverwaltungsgericht entschieden, dass jedes Modul einzeln geprüft werden müsse und keine Durchschnittszahlen für die Berechnungen der Subventionen genommen werden dürfen.
Weiterlesen
Nordwestschweiz
"Starke Kinder – starke Gemeinden. Wie attraktiv sind die Gemeinden im Bereich der frühen Kindheit?"
Mittwoch, 25. April 2018, 18:30 - 21:00 Uhr, Grossratsgebäude Aarau
Die Frühe Förderung schafft gute Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Kindern in den ersten vier Lebensjahren. Sie richtet sich an Kinder im Vorschulbereich sowie an deren Eltern. Die Gemeinden spielen in der frühen Kindheit eine zentrale Rolle, da sie in erster Linie dafür zuständig sind. 2016 hat der Aargauer Regierungsrat sein Konzept für die Frühe Förderung im Kanton verabschiedet. Der Kanton lädt politische Entscheidungsträgerinnen und -träger, Fachleute aus Gemeinden sowie weitere Interessierte ein, am Anlass teilzunehmen.
Französischsprachige Schweiz
Vernissage Wanderausstellung: Die Entdeckung der Welt, 23. März 2018
Um die Wichtigkeit der Qualität in der Kinderbetreuung zu unterstreichen, wurde vom Verein StimmeQ eine Wanderausstellung initiert. Nach dem erfolgreichen Start im Tessin und dem Zwischenstopp in Liestal wird die Ausstellung nun in Carouge GE Halt machen.
Das lokale Organisationskomitee hat ein beeindruckendes Rahmenprogramm mit über 100 Veranstaltungen zusammengestellt.